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Dienstag, 02. März 2021, 11.30 Uhr

Fahrvorstellung BMW Vierer Cabrio:
Mit Stoffverdeck gegen den Corona-Blues

Zu Preisen ab 53.500 Euro schickt BMW pünktlich zum Frühling das Cabrio der Vierer-Baureihe ins Rennen - wieder mit Stoffverdeck, das aber dennoch guten Schutz gegen Wind und Wetter und Geräusche bietet.

Von Thomas Geiger
BMW Vierer Cabrio: Das Verdeck öffnet automatisch in 18 Sekunden. (Foto: BMW)
BMW Vierer Cabrio: Das Verdeck öffnet automatisch in 18 Sekunden. (Foto: BMW)

BMW bittet seine Kundschaft zum Sport unter freiem Himmel. Denn im Kampf gegen den Corona-Blues und die Winterdepressionen lassen die Bayern in diesen Tagen das neue Vierer Cabrio von der Leine: Wer dem Händler seines Vertrauens mindestens 53.300 Euro überweist, der kann den Winter offiziell für beendet erklären und das Frühjahr jederzeit mit einem einzigen Knopfdruck und 18 Sekunden Geduld beginnen.

Denn so lange dauert es, bis sich das Verdeck bis Tempo 15 auch während der Fahrt hinter die Rückbank faltet. War das in den letzten zwei Generation ein schwerfälliges Spiel ausgeklügelter Mechanik, gibt es jetzt endlich wieder ein Bikini-Ballett. Denn die Bayern haben nicht nur die Proportionen perfektioniert, den Vierer um 13 Zentimeter auf 4,77 Meter gestreckt, ihn drei Zentimeter breiter gemacht, die Spur geweitet und im Radstand um vier Zentimeter auf 2,85 Meter erweitert.

Sondern vor allem haben sich die Bayern wieder auf die wahre Lehre besonnen und dem Vierer genau wie schon dem Z4 ein Stoffverdeck geschneidert. Damit sieht der Zweitürer nicht nur selbst dann nach Cabrio aus, wenn er geschlossen ist. Sondern vor allem die Kehrseite ist jetzt wieder richtig knackig und obendrein der Kofferraum ein bisschen größer, weil die Stoffkonstruktion weniger Platz braucht. Mit 300 bis 385 Litern Fassungsvermögen bietet der nun bei offenem Dach 80 und bei geschlossenem immerhin noch 15 Liter mehr Volumen. Und Gewicht spart die Konstruktion auch noch, was beim Sport ja nicht schaden kann.


Ein so genanntes Flächenspriegel-Verdeck

Wobei Stoff natürlich nur die halbe Wahrheit ist. Streng genommen handelt es sich nämlich – wie zum Beispiel beim Porsche 911 – um ein so genanntes Flächenspriegel-Verdeck, bei dem massive Platten aus Karbon oder Kunststoff einfach nur mit Stoff bezogen werden. Damit sieht das Cabrio dann plötzlich wieder ganz traditionell aus, bietet aber trotzdem perfekten Schutz gegen Wind und Wetter und ist innen so leise, dass man auch bei hohem Tempo noch im Flüsterton mit dem Sozius sprechen kann.

Aber warum über geschlossene Dächer reden, wenn am Himmel über Bayern eine pralle Sonne hängt und weit und breit keine Wolke zu sehen ist. Also runter mit der Mütze und rein in den Wind mit der Nase. Wir haben und sie Stimmung jetzt schließlich lange genug vermiesen lassen.

Als bester Muntermacher empfiehlt sich dabei vorerst der M440i, der bis zum Debüt des M4 Cabrio zu Preisen ab 74.400 Euro die Spitze in der Modellpalette markiert: Mit 48-Volt-Generator zum Mild-Hybrid geadelt, kommt der drei Liter große Reihensechser auf 374 PS und ein maximales Drehmoment von 500 Nm. Leichtfüßig, bocksteif und messerscharf auf der Ideallinie zu reiten, dank serienmäßigem Allrad aber stets gutmütig und je nach Fahrprofil verhalten oder vorlaut, sprintet er in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 und bringt bei Vollgas mit 250 km/h so ziemlich jede Locke in Wallung – nur gut, dass endlich die Friseure wieder offen haben.


BMW Vierer Cabrio: Vorerst nur ein Diesel. (Foto: BMW)

Selbst frostige Tage fühlen sich nach Frühling an

Als Unterbau gibt's für den Vierer zum Start noch zwei ausschließlich als Hecktriebler lieferbare Vierzylinder-Benziner im 420i mit 184 und im 430i mit 258 PS sowie als vorerst einzigen Diesel den ebenfalls nur mit Heckantrieb lieferbaren 420d mit 190 PS. Noch vor dem Sommer dann noch zwei Reihensechser für Öltanker nach: Den 430d und den M440d, wobei letzterer genau wie der M440i serienmäßig auf allen Vieren läuft.

Egal mit welchem Motor die Windmaschine läuft, kann man die Wetterprognose geflissentlich ignorieren, selbst wenn die der neue Sprachassistent natürlich auf Zuruf parat hat. Denn der Vierer fährt nicht nur herzerwärmend und zieht auf diese Weise den Frühjahrsanfang vor, sondern er macht es seinen Insassen auch sonst schön kuschelig. Wenn die Fenster und das Windschott oben sind, die Heizdrähte im Lenkrad und der Lehne glühen und der Föhn aus der Kopfstütze einen Schal aus warmer Luft um den Kopf legt, fühlen sich selbst frostige Tage nach Frühling an. Das ist auch gut so, nicht dass der Fahrer noch was an die Nieren bekommt. Reicht ja, wenn das Auto mit seiner fast schon karikierten Kühlermaske ein Nierenleiden hat.

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