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Montag, 01. März 2021, 14.30 Uhr

Jobabbau in Berlin:
Beschäftigte von Daimler und Siemens Energy protestieren

Mitarbeiter von Daimler und Siemens in Berlin haben gegen den geplanten Stellenabbau in Werken in der Hauptstadt demonstriert. Bei Daimler in Marienfelde wird befürchtet, dass die Hälfte der Stellen wegfallen.

Mercedes-Stern: In Berlin Marienfelde steht Stellenabbau bevor. (Foto: Daimler)
Mercedes-Stern: In Berlin Marienfelde steht Stellenabbau bevor. (Foto: Daimler)

Vor dem Roten Rathaus in Berlin haben am Montag mehrere Dutzend Industrie-Beschäftigte gegen den Stellenabbau bei Daimler und Siemens Energy in der Hauptstadt protestiert. "Gerade die Industriearbeitsplätze in den Berliner Unternehmen sind der Schlüssel für eine gute Transformation", teilte der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Berlin, Jan Otto mit. "Verschwinden sie, entreißt man Berlin das industrielle Herz." Sowohl der Daimler-Standort in Marienfelde als auch das Gasturbinenwerk der Siemens-Tochter Siemens Energy seien "Urgesteine der Berliner Industrielandschaft". Wenn Vorstände hier kurzsichtig Hand anlegten, sei das mehr als ein Symbol.

Das Technik-Unternehmen Siemens Energy hatte Anfang Februar angekündigt, weltweit 7800 Stellen zu streichen - davon 3000 in Deutschland und davon wiederum 750 in Berlin. In dem Gasturbinenwerk arbeiten der IG Metall zufolge mehr als 3000 Beschäftigte. Siemens Energy betreibt in Berlin zudem ein Schaltwerk sowie ein Testzentrum in Lichterfelde. Dort wurden zunächst keine Stellenstreichungen bekannt.


Hälfte der Jobs in Gefahr?

Auch bei Daimler ist ein Stellenabbau geplant. Zur Größenordnung machte der Konzern bislang aber keine Angaben. Der Betriebsrat fürchtet, dass rund die Hälfte der Arbeitsplätze wegfallen könne, weil Daimler, so wie andere Hersteller auch, stärker in alternative Antriebe investiert. Der 1902 gegründete Standort Marienfelde ist das älteste noch produzierende Werk des Daimler-Konzerns. Dort arbeiten der IG Metall zufolge rund 2500 Beschäftigte. Sie bauen Komponenten zur Motorsteuerung, außerdem Getriebeteile und -komponenten, Kraftstoffsysteme, Nockenwellen, Pumpen sowie Dieselmotoren. (dpa-AFX/gem)

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