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Dienstag, 23. Februar 2021, 11.30 Uhr

Streit um Betriebsrenten:
Opel-Betriebsrat verschärft den Ton

Der Streit um die Betriebsrenten beim Autobauer Opel wird härter. Der Betriebsrat wirft dem Unternehmen vor, die Renten massiv senken zu wollen und spricht von einem Skandal.

Opel: Das Unternehmen will die Kosten für die Betriebsrenten senken, der Betriebsrat stemmt sich dagegen. (Foto: dpa)
Opel: Das Unternehmen will die Kosten für die Betriebsrenten senken, der Betriebsrat stemmt sich dagegen. (Foto: dpa)

Der Streit um die künftigen Betriebsrenten beim Autobauer Opel wird schärfer. Nachdem das Unternehmen in Verhandlungen seine Vorstellungen für die rund 15.000 Mitarbeiter konkretisiert hat, spricht der Betriebsrat von einem "Skandal". Die Betriebsrenten sollten um 80 Prozent gesenkt werden, schrieben die Arbeitnehmervertreter in einem am Montag intern veröffentlichten Newsletter. Zuvor hatten die Tageszeitungen der VRM-Verlagsgruppe darüber berichtet.

Für jeden Arbeitnehmer solle nur noch ein monatlicher Betrag von rund 80 Euro oder weniger zur Verfügung stehen, erklärte der Betriebsrat. Zinserträge würden nicht mehr garantiert und erstmals werde eine Eigenbeteiligung der Arbeitnehmer von einem Drittel vorausgesetzt. In "trügerischen" Beispielrechnungen gehe Opel von jährlichen Einkommenssteigerungen von drei Prozent und einer Verzinsung des Kapitals von vier Prozent aus, wolle dies aber nicht garantieren.


Opel weist Vorwürfe zurück

Das Unternehmen des Stellantis-Konzerns wies die Darstellung zurück. Die genannten Einsparziele und Beitragssummen seien falsch, erklärte ein Sprecher am Dienstag. Es gehe darum, die Servicekosten des Unternehmens zu senken, nicht die Betriebsrenten. Die Beiträge pro Mitarbeiter richteten sich wie bislang nach seinem Monatseinkommen. Zudem sei die Sorge vor Kapitalverlust unbegründet: "Weder das Geld, das der Arbeitgeber einbringt, noch das Geld, das die Arbeitnehmer einzahlen, kann verloren gehen. Dafür stehen in Deutschland Opel und der Pensionssicherungsverein gerade."

Die neue Form der Versorgung sei nach wie vor attraktiv, führe aber gleichzeitig die Kosten für das Unternehmen auf Marktniveau zurück, erklärte der Sprecher. Derzeit trage Opel noch sämtliche Kosten für die Zuführung zur Altersversorgung. "Mit einer festgelegten durchschnittlichen Verzinsung von fünf Prozent liegt die aktuelle betriebliche Altersversorgung bei Opel weit entfernt vom Marktstandard." Der Betriebsrat forderte am Dienstag vom Management die Genehmigung, die in den Verhandlungen eingebrachten Unterlagen öffentlich machen zu dürfen. Dann werde sich der Streit um die richtige Darstellung der Zahlen erledigen, hieß es. (dpa/swi)

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