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Dienstag, 23. Februar 2021, 12.45 Uhr

Kritik auch an Kaufprämien für E-Autos:
Ökonomen warnen bei Klimaschutz vor "Planwirtschaft"

Ifo-Präsident Clemens Fuest und andere Ökonomen warnen davor, die Wirtschaft mit umweltpolitischen Zielen zu überfrachten und zu sehr in den Markt einzugreifen, wenn es ums Thema Verkehrswende und Umwelt geht.

E-Auto beim Laden: Vielen Ökonomen missfällt die Art und Weise, wie Elektroautos gefördert werden. (Foto: Heidelberger Druck)
E-Auto beim Laden: Vielen Ökonomen missfällt die Art und Weise, wie Elektroautos gefördert werden. (Foto: Heidelberger Druck)

Ökonomen und Familienunternehmer haben beim Klimaschutz vor "Planwirtschaft" gewarnt. Gabriel Felbermayr, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel, kritisierte etwa Kaufprämien für Elektroautos und Mehrwertsteuersenkungen auf Bahnfahrten. Es müsse dem Markt überlassen werden, die jeweils besten Technologien zur Emissionsminderung voranzutreiben. Anlass der Aussagen war ein neues Jahresheft des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung.

Ifo-Präsident Clemens Fuest machte deutlich, Konjunktur-, Finanzmarkt- und Wettbewerbspolitik dürften nicht mit umweltpolitischen Zielen überfrachtet werden. Wenn alle Bereiche dem Klimaschutz untergeordnet würden, dann fördere dies staatliche Planwirtschaft, Kleinteiligkeit und Fehlsteuerung. In der Konjunkturpolitik seien Instrumente gefragt, die schnell, zielgenau und zeitlich begrenzt wirkten. In der Umwelt- und Klimapolitik gehe es dagegen um dauerhafte und langfristige Veränderungen.

Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen, sagte am Dienstag bei einer virtuellen Veranstaltung, nur mit privatwirtschaftlicher Initiative werde der Umbau zu einer klimafreundlichen Gesellschaft gelingen. Innovation entstehe in Unternehmen und Instituten, nicht in Beamtenstuben. Die Politik sollte deswegen einen stärkeren Fokus auf verlässliche Rahmenbedingungen legen. Der richtige Weg wäre eine konsequente Bepreisung von CO2-Emissionen. (dpa-AFX/gem)

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