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Montag, 22. Februar 2021, 16.00 Uhr

Stationsungebundenes Carsharing:
Sixt Share zieht es aufs Land

In Großstädten gehören die Carsharing-Flotten längst zum Stadtbild, in kleinen Gemeinden sind sie noch neu: Sixt Share startet ein Pilotprojekt in Gräfelfing.

Von Christoph Baeuchle
Sixt Share geht in Gräfelfing an den Start: Kathrin Risom (Director Sixt Share) und Peter Köstler (Bürgermeister Gräfelfing). (Foto: Sixt)
Sixt Share geht in Gräfelfing an den Start: Kathrin Risom (Director Sixt Share) und Peter Köstler (Bürgermeister Gräfelfing). (Foto: Sixt)

Anbieter von stationsungebundenem Carsharing zieht es meist in die Großstädte, nun startet Sixt als erster Dienstleister ein Pilotprojekt im Münchner Umland: Zunächst für drei Monate bietet Sixt Share seine Fahrzeuge in Gräfelfing an.

Über eine App können Kunden in Gräfelfing ab neun Cent pro Minute ein Carsharing-Fahrzeug der Sixt-Flotte zum Minutentarif anmieten, bei Bedarf auch mit Tagespaketen bis zu 27 Tagen.

Das neue Areal schließt Verkehrsknotenpunkte wie die S-Bahn-Stationen Lochham und Gräfelfing, die Wolfahrtklinik im Süden, die Bahnhofstraße als eine der wichtigsten Einkaufsstraßen in Gräfelfing sowie das Gewerbegebiet im Osten mit ein. Das Carsharing-Fahrzeug kann flexibel an allen öffentlichen Parkflächen im Geschäftsgebiet von Sixt Share abgestellt werden, zu dem auch das gesamte Münchner Stadtgebiet zählt.


Erster Schritt für neue Konzepte

"Das Pilotprojekt in der Gemeinde Gräfelfing ist ein wichtiger Schritt um neue Mobilitätskonzepte wie Sixt Share auch außerhalb von Großstädten zu etablieren", sagte Kathrin Risom, Director Sixt Share. Werde das Angebot in der dreimonatigen Testphase gut angenommen, will das Unternehmen das Projekt verlängern und langfristig Gräfelfing fest ins Geschäftsgebiet aufnehmen. "Wir hoffen, dass bald weitere Gemeinden nachziehen."

 

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