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Montag, 22. Februar 2021, 08.45 Uhr

"Plattform Shared Mobility":
Carsharing- und E-Scooter-Anbieter gründen neuen Verband

Mehrere Anbieter von Shared Mobility, darunter Share Now und Weshare, haben sich zu einem Verband zusammengeschlossen. Dieser soll die Interessen von Freefloating-Anbietern vertreten.

Bei Freefloating-Angeboten finden die Nutzer ihr Fahrzeug per App. (Foto: Daimler)
Bei Freefloating-Angeboten finden die Nutzer ihr Fahrzeug per App. (Foto: Daimler)

Neun Anbieter von Leihwagen und E-Tretrollern wollen ihre Interessen in einem neuen Verband bündeln. "Wir haben als Freefloating-Unternehmen festgestellt, dass es viele Entscheidungen gab, die uns zwar betrafen, bei denen wir in den entscheidenden Diskussionsrunden aber nicht dabei waren", sagte Christoph Egels, der neben seiner Sprecherfunktion beim E-Scooter-Verleiher Voi auch für die Leihroller-Seite des neuen Verbands sprechen soll. Die Firmen haben daher bereits Mitte Januar die "Plattform Shared Mobility" gegründet, in der die E-Scooter-Verleiher Bird, Dott, Lime, Tier, Spin und Voi sowie die Carsharing-Anbieter Miles, Share Now und Weshare vertreten sind.

Die Unternehmen wollen in dem Verband "zukünftig ihre Belange stärker gemeinsam vertreten und kommunizieren, um so weiter an Gewicht in der öffentlichen und politischen Diskussion zu gewinnen". Gleichzeitig gehe es darum, für Politik und Medien einen weiteren zentralen Ansprechpartner beim Thema "Shared Mobility" zu etablieren. Der Verband will auch neue Studien und Untersuchungen anstoßen.


Kritik an zu vielen Rollern und Autos

Die sich nun zusammenschließenden Unternehmen verfolgen allesamt das Freefloating-Modell. Sie verteilen also ihre Fahrzeuge überall in der Stadt und verzichten auf feste Stationen. Die Nutzer können die Roller oder Autos per App finden, ausleihen und nach der Fahrt an jedem beliebigen Standort wieder abstellen. Damit auch immer ein Auto oder ein Scooter in der Nähe der Kunden steht, müssen die Flotten deutlich größer sein als etwa die von stationsbasierten Anbietern.

Das stößt auf Kritik: Viele ärgern sich über achtlos abgestellte Scooter, die die Gehwege versperren. Den Auto-Anbietern wiederum wird vorgeworfen, die Zahl der Pkw in den Städten eher zu erhöhen als zu reduzieren und ihren Dienst aus wirtschaftlichen Gründen nur in den Innenstadtbereichen großer Städte anzubieten - also dort, wo der Öffentliche Nahverkehr in der Regel ohnehin gut ausgebaut ist.


Studien geplant

Der Bundesverband Carsharing (BCS) veröffentliche vor rund einer Woche Zahlen, wonach alle Freefloating-Autoverleiher in Deutschland rund 14.200 Fahrzeuge betreiben, aber nur in 15 deutschen Städten vertreten sind. Stationsbasierte Anbieter verfügen hingegen über rund 12.000 Autos, bieten den Service aber in mehr als 850 Städten an.

Mit der neuen Plattform wollen die Anbieter solchen Vorwürfen nun geschlossener entgegentreten und auch mit Studien die Effekte der noch vergleichsweise jungen Angebote untersuchen lassen. Ziel sei außerdem, sich als zentraler Ansprechpartner für Städte und Kommunen aufzustellen und sich auch mit anderen Verbänden zu vernetzen. Der Verband soll aus zwei Arbeitsgruppen bestehen, eine für die Autoverleiher und eine für die E-Tretroller-Anbieter. (dpa/swi)

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