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VW-Betriebsrat:
Fehlende Batteriezellen bremsen Golf-Produktion

Die Produktion des Golf 8 Hybrid stockt nicht nur aufgrund fehlender Halbleiter. Der Mangel an Batteriezellen sei ebenfalls ein Problem, sagt Betriebsratschef Bernd Osterloh.

VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh kritisiert die Konzernspitze. (Foto: Volkswagen)
VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh kritisiert die Konzernspitze. (Foto: Volkswagen)

Nicht nur fehlende Elektronik-Chips, auch knappe Batteriezellen bremsen nach Angaben des VW-Betriebsrates die Produktion der Hybrid-Modelle des neuen Golf 8. "In Deutschland entfallen 60 Prozent aller Golf-Bestellungen auf Hybride, in Europa 40 Prozent", sagte Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh der "Braunschweiger Zeitung" (Samstag). Hybrid-Autos haben sowohl einen Verbrenner- wie auch einen Elektroantrieb. Das Problem: "Wir verfügen nicht über genügend Batteriezellen, um alle Aufträge rasch abarbeiten zu können", sagte er. Selbst wenn Chips zur elektronischen Steuerung verfügbar wären, könnten nicht alle Autos gebaut werden.

Allein wegen des Halbleiter-Engpasses hat VW in den vergangenen Wochen in Wolfsburg, Emden und anderen Werken die Arbeit drosseln müssen. Der Autobauer hat angekündigt, sich neue Bezugswege erschließen und vertraglich sichern zu wollen.


Rückrufe belasten den Ertrag

Offenbar habe die Konzernspitze die Nachfrage falsch eingeschätzt, sagte der Betriebsratschef. Die Ertragsstärke der Kernmarke VW könnte besser sein, wäre es nicht zu Anlaufproblemen beim Golf 8 sowie bei den rein elektrischen Modellen ID.3 und ID.4 gekommen. Rückrufe für das Aufspielen von Software-Updates und die fehlenden Teile für den Golf verursachten weitere Kosten und schmälerten den Gewinn. "Das darf nicht ausgeblendet werden, wenn die Ertragskraft der Marke VW wieder einmal diskutiert und kritisiert wird", sagte Osterloh der Zeitung.

Der Halbleiter-Mangel hat in jüngster Zeit zahlreiche Autobauer und Zulieferer getroffen. Bei den Produzenten der IT-Bauteile war die Nachfrage aus der Autoindustrie jahrelang gestiegen, brach dann aber in der Corona-Krise regelrecht ein. Die Chiphersteller fanden rasch neue Abnehmer, etwa in der Unterhaltungselektronik. (dpa/swi)

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