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Freitag, 19. Februar 2021, 08.00 Uhr

Widerstände für E-Autos:
Zulieferer Miba investiert in E-Mobilität

Der zur Miba-Gruppe gehörende Spezialist für Leistungselektronik EBG Resistors investiert in die E-Mobilität. Zwei Standorte werden davon profitieren.

Von Klaus-Dieter Flörecke
Miba CEO F. Peter Mitterbauer. Das Investment ist für den Manager ein wesentlicher Schritt Richtung E-Mobilität. (Foto: Wakolbringer)
Miba CEO F. Peter Mitterbauer. Das Investment ist für den Manager ein wesentlicher Schritt Richtung E-Mobilität. (Foto: Wakolbringer)

EBG Resistors, Spezialist für Leistungselektronik und Teil der österreichischen Miba Gruppe, investiert in Produktionsanlagen für die E-Mobilität. An den Standorten Kirchbach und St. Stefan im Rosental wird eine Produktionskapazität für jährlich mehr als eine Million High-Tech-Widerstände für E-Autos aufgebaut.

Das Investment in Höhe von zwei Millionen Euro soll bis Ende 2021 abgeschlossen sein, der Produktionsstart ist für Anfang 2022 geplant. Die Investition in die neuen Produktionsanlagen in Kirchbach und St. Stefan sei für die EBG "ein wesentlicher nächster Schritt beim Aufbau eines erfolgreichen, zusätzlichen Geschäfts für die eMobility“, erklärt Miba CEO F. Peter Mitterbauer.


Auftrag für eine europäische E-Auto-Plattform

Die Leistungswiderstände von EBG wurden bislang in Anlagen für die Energieproduktion, für Stromnetze, Schienenfahrzeuge oder in der Medizintechnik eingesetzt. Der Grund für die Investition ist ein Auftrag für eine europäische Elektroauto-Plattform. Wer das ist, wollte der Zulieferer auf Nachfrage der Automobilwoche nicht verraten. EBG liefert Entladewiderstände, die beim Abstellen oder bei einem Defekt des E-Autos dafür sorgen, das die elektrische Spannung im System unmittelbar und sicher abgebaut wird.

Mittelfristig will die EBG ihr Geschäft im Bereich E-Mobilität deutlich ausbauen. Die Widerstandslösungen für elektrische Fahrzeuge wurden als Produktfamilie auf einer gemeinsamen Plattform-Basis entwickelt.

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