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Mittwoch, 10. Februar 2021, 16.15 Uhr

Tochtergesellschaft in Rumänien:
Eberspächer investiert in Fahrzeugelektronik

Der Abgas- und Klimaspezialist Eberspächer engagiert sich verstärkt bei der Fahrzeugelektronik. Dabei soll ein neuer Standort in Rumänien helfen.

Steuergeräte werden im Fahrzeug immer wichtiger. Deshalb investiert Eberspächer in einen neuen Standort für Elektronik in Rumänien. (Foto: Eberspächer)
Steuergeräte werden im Fahrzeug immer wichtiger. Deshalb investiert Eberspächer in einen neuen Standort für Elektronik in Rumänien. (Foto: Eberspächer)

Der Automobilzulieferer Eberspächer verstärkt die Aktivitäten im Bereich der Fahrzeugelektronik. Zum Jahresbeginn gründete das Unternehmen mit Sitz in Esslingen in Rumänien eine Tochtergesellschaft. Der neue Standort in Cluj-Napoca baut künftig die Entwicklungsaktivitäten für Steuergeräte aus, die bei der Elektrifizierung von Fahrzeugen und beim autonomen Fahren zum Einsatz kommen. Cluj gilt als das Silicon Valley von Rumänien mit rund 30.000 Studenten an verschiedenen technischen Hochschulen.

Eberspächer bietet Produkte zum Bordnetzmanagement für hoch- und vollautomatisierte Fahrzeugsysteme ebenso wie für Fahrerassistenzhilfen und hofft hier in Zukunft auf Wachstum. "Die dazu notwendigen Softwarekompetenzen erweitern wir deshalb gezielt", sagt Massimo Venturi, Vice President Automotive Electronics der Eberspächer Gruppe. In Rumänien werden künftig rund 50 Mitarbeiter in Büros und Laboren die Software- und Hardwareentwicklung neuer Steuergeräte vorantreiben. (ger)

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