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Donnerstag, 04. Februar 2021, 11.00 Uhr

Mittelständler trotzt den Corona-Risiken:
Rollax eröffnet Standort in Mexiko

Der Automobilzulieferer Rollax aus Bad Salzuflen hat mitten in der Corona-Krise ein neues Werk für Fahrwerkslager und Sitzkomponenten in Querétaro in Zentralmexiko eingeweiht.

Von Michael Knauer
Neuer Standort in Mexiko: Rollax hat den Sprung über den Atlantik trotz vieler Unsicherheiten gewagt. (Bild: Rollax)
Neuer Standort in Mexiko: Rollax hat den Sprung über den Atlantik trotz vieler Unsicherheiten gewagt. (Bild: Rollax)

 

 

Der Kugellager-Spezialist Rollax aus Bad Salzuflen hat eine Lücke in seiner weltweiten Präsenz gefüllt: Im zentralmexikanischen Querétaro eröffnete das Unternehmen seinen ersten Produktionsstandort auf amerikanischem Boden.

"Mit der Eröffnung des neuen Standorts komplettieren wir unsere globale Präsenz in Europa, Asien und Nordamerika", sagte Vertriebsleiter Lars Beyer. Zulieferer müssten weltweit gleiche Standards lokal anbieten, um die großen internationalen Plattformen beliefern zu können. "Das ist eine Herausforderung der Globalisierung, die man als deutscher Mittelständler nicht scheuen darf und kann."

"Der Corona-Situation und den politischen Unsicherheiten im nordamerikanischen Handelsraum zum Trotz haben wir diesen Schritt gewagt", sagte Lars Beyer.

In dem Werk in Mexiko will Rollax Fahrwerkskomponenten sowie Sitze für klassische und neue elektrische Plattformen anbieten. Geplant sind in der letzten Ausbaustufe 100 Arbeitsplätze. Beliefern will Rollax von dort aus US-Hersteller sowie internationale Hersteller mit Produktionsorten in Amerika.

Neben dem Werk in Querétaro beliefert Rollax mit Werken im ostwestfälischen Bad Salzuflen und in Nanjing im Großraum Schanghai die Automobilbranche mit spezifischen Lagern und Bewegungsmechanik in Fahrwerk, Lenkung, Getriebe und Sitz. Seit zwei Jahren entwickelt und fertigt Rollax auch mechanische Komponenten für Hybridantriebe und elektrische Bremsen.

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