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Donnerstag, 28. Januar 2021, 10.45 Uhr

Marke stürzt in Bedeutungslosigkeit:
Absatz von Borgward am Tiefpunkt

Der Autohersteller Borgward hat im vergangenen Jahr nur noch 8700 Einheiten in China verkauft. Ein Absturz um 80 Prozent.

Von Michael Gerster
Borgward BX 7: Mit veralteter Technik und mangelhafter Qualität konnte sich das erste Borgward-Modell nicht durchsetzen. (Foto: Borgward)
Borgward BX 7: Mit veralteter Technik und mangelhafter Qualität konnte sich das erste Borgward-Modell nicht durchsetzen. (Foto: Borgward)

Das Ende der wiederbelebten Marke Borgward in China wird immer wahrscheinlicher. Die inzwischen im Eigentum des Fahrdienstanbieters Ucar befindliche Marke konnte laut Statistikportal Carsalesbase, das sich auf Zahlen den Verbands CAAM bezieht, im vergangenen Jahr nur noch rund 8700 Einheiten der Modelle BX7, BX5 und BX6 verkaufen. Dies bedeutet ein Minus von über 80 Prozent im Vergleich zu Vorjahr. Mit einem Marktanteil von 0,04 Prozent ist die Marke damit endgültig in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Dabei hatte sich der Markt in China nach der Corona-Krise wieder positiv entwickelt und ist für viele andere Hersteller zur Stütze geworden.

Der Investor Foton, der die Marke zunächst auch wieder in Deutschland an den Start bringen wollte, hatte Borgward Anfang 2019 an Ucar verkauft. Das Unternehmen wollte die Fahrzeuge für seine Flotte einsetzen. Dies reicht als Geschäftsmodell aber offenbar nicht aus, zumal immer wieder von Qualitätsproblemen der Autos zu hören war. Zudem war der Besitzer von Ucar, Lu Zhengyao, in einen Finanzskandal verwickelt. Als potenzieller neuer Investor wurde die SAIC Motor Company gehandelt, Partner von VW und GM in China. Eine Marke mit derart schwachem Absatz dürfte aber kaum noch einen neuen Geldgeber finden.

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