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Donnerstag, 28. Januar 2021, 11.30 Uhr

Halbleitermangel:
VW verlängert Kurzarbeit in Wolfsburg

Der Mangel an Halbleitern sorgt bei VW weiter für Produktionsausfälle. In Wolfsburg wurde die Kurarbeit jetzt verlängert. Betroffen ist ab kommenden Montag die Golf-Produktion.

Von Frank Johannsen
Golf-Produktion in Wolfsburg: Wegen fehlender Halbleiter stehen am kommenden Montag die Bänder still. (Foto: Volkswagen)
Golf-Produktion in Wolfsburg: Wegen fehlender Halbleiter stehen am kommenden Montag die Bänder still. (Foto: Volkswagen)

In Wolfsburg lässt VW auch im Februar an mehreren Tagen die Bänder stehen: Weil es weiterhin zu wenig Nachschub bei Halbleitern gibt, ruht auf zwei der vier Produktionslinien im Stammwerk bis Ende Februar an vier Tagen die Produktion. Betroffen ist dieses Mal die Golf-Produktion.

Am kommenden Montag und Dienstag sowie an den beiden letzten Freitagen im Februar werde die Golf-Produktion auf beiden Linien ruhen, sagte eine Sprecherin der Automobilwoche. Die zuletzt von Kurarbeit betroffene Fertigung von Tiguan, Touran und Seat Tarraco soll im Februar dagegen normal laufen.


Emden fährt "auf Sicht"

In Emden, wo bis Ende Januar ebenfalls Kurzarbeit gilt, soll die Produktion dagegen zunächst wieder normal laufen. Das könne sich aber jederzeit ändern. "Im Februar fahren wir weiter auf Sicht, könnten aber in Kurzarbeit gehen, sollte dies aufgrund einer unvorhersehbaren Wendung doch noch notwendig sein."

Grund ist der Engpass bei der Versorgung mit Halbleiterchips. VW hatte die Knappheit bei Chips für die Autoproduktion bereits vor Weihachten zu spüren bekommen und die Produktion gedrosselt. Betroffen war zunächst die Golf-Fertigung, die bis 18. Januar ruhte. Danach stoppte VW an vier Tagen die Tiguan- und Touran-Fertigung. Für die betroffenen Mitarbeiter werde Kurzarbeit beantragt.

Die Tochter Audi hat dagegen angekündigt, die Kurzarbeit in Ingolstadt und Neckarsulm im Februar zu beenden.

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