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Mittwoch, 27. Januar 2021, 08.44 Uhr

Handelsstreit:
Biden weckt keine Euphorie

Einer Civey-Umfrage zufolge rechnet jeder Vierte immer noch mit Strafzöllen der USA auf deutsche Autos.

Von Henning Kruse
Joe Biden: Der neue US-Präsident weckt bei den Deutschen gemischte Gefühle. (Foto: US-Regierung)
Joe Biden: Der neue US-Präsident weckt bei den Deutschen gemischte Gefühle. (Foto: US-Regierung)

Für Ex-Präsident Donald Trump war das Drohen mit Strafzöllen ein beliebtes Mittel im Handelsstreit zwischen den USA und der EU. Chefs deutscher Autohersteller flogen sogar persönlich nach Washington, um den Präsidenten zu besänftigen.

Doch nun sind Trump und seine Administration fort – und die Lage hat sich für VW, Daimler und BMW deutlich aufgehellt. Eine 180-Grad-Drehung in der Handelspolitik der USA ist allerdings auch unter Joe Biden nicht zu erwarten. Protektionistische Elemente zum Aufpäppeln der von der Corona geplagten Wirtschaft dürften auch zum Repertoire des neuen US-Präsidenten gehören.

Diese gebremsten Erwartungen schwingen auch in einer Umfrage der Berliner Meinungsforscher Civey im Auftrag der Automobilwoche mit. Immerhin jeder vierte Deutsche vermutet, dass es unter Biden Strafzölle auf deutsche Autos geben wird. Unter den 18-29-Jährigen sind es sogar über ein Drittel. Allerdings denken 40 Prozent der Befragten, dass US-Zölle erstmal vom Tisch sind.


Erleichterung bei Grünen-Wählern

Unter den Grünen-Anhänger sind es sogar jeder Zweite. Hier ist die Erleichterung über den Machtwechsel im Weißen Haus besonders groß. Außerdem haben sich mit dem Wiedereintritt der USA zum Pariser Ankommen offensichtlich die Prioritäten in Richtung Klimaschutz verschoben. Auffallend ist mit 33 Prozent die große Zahl von Unentschiedenen. Abwarten erscheint ihnen als beste Taktik.

Die Automobilwoche kooperiert mit dem Umfrageinstitut Civey. Wenn Sie sich registrieren, tragen Sie zu besseren Ergebnissen bei.

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