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Nach Zwangspause wegen Halbleitermangel:
Audi beendet Kurzarbeit

Audi fährt die Produktion am Montag wieder hoch. In Ingolstadt und Neckarsulm wird die vor zwei Wochen angesetzte Kurzarbeit in der Produktion dann beendet. Grund für die Produktionskürzung war der Halbleiter-Engpass in der Branche.

Von Frank Johannsen
A4-Produktion bei Audi in Ingolstadt: Am Montag laufen die Bänder hier wieder an. (Foto: Audi)
A4-Produktion bei Audi in Ingolstadt: Am Montag laufen die Bänder hier wieder an. (Foto: Audi)

"Wir fahren die Produktion am Montag an beiden Standorten wieder hoch", sagte ein Audi-Sprecher der Automobilwoche. Die Produktion von A4 und A5 läuft dann wieder in vollem Umfang.

Wegen des Mangels an Halbleiter-Nachschub hatte Audi an beiden Standorten die Produktion gedrosselt und 10.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. In Ingolstadt ruhen seit vergangenem Donnerstag zwei der drei Produktionslinien, wo sonst A4 und A5 gebaut werden, in Ingolstadt ruhte die A4- und A5-Produktion sogar schon seit Anfang der vergangenen Woche.


Eigentlich waren Sonderschichten geplant

Der Engpass kommt für Audi zur Unzeit: Nach Informationen der Automobilwoche waren eigentlich sogar Sonderschichten geplant. "Aufträge haben wir genug", sagte eine mit der Situation vertraute Person. Deshalb waren für Januar bis April an allen Standorten bereits Sonderschichten angesetzt worden. Die habe Audi nun wegen des Halbleiter-Mangels wieder absagen und stattdessen die Produktion drosseln müssen.

Komplett Entwarnung gibt das Unternehmen aber noch nicht. Die Lage "bleibt nach wie vor komplex", hieß es. Audi beobachte die Situation an beiden Standorten weiterhin sehr genau und stehe dabei im engen Austausch mit dem Betriebsrat.

Ganz beendet wird die Kurzarbeit bei Audi aber auch jetzt noch nicht. Rund 500 Mitarbeiter, die sich bisher vor allem um Besucher kümmern, seien weiter betroffen. Grund sei aber nicht der Halbleiter-Mangel, sondern der Corona-Lockdown.

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