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Montag, 25. Januar 2021, 10.45 Uhr

Abhängigkeit steigt:
Vier von zehn deutschen Neuwagen gehen nach China

Die Bedeutung Chinas für die deutsche Autoindustrie ist auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Fast vier von zehn Neuwagen wurden 2020 nach China verkauft.

Produktion bei Audi in China: Fast vier von zehn deutschen Neuwagen wurden 2020 nach China verkauft. (Symbolfoto: Audi)
Produktion bei Audi in China: Fast vier von zehn deutschen Neuwagen wurden 2020 nach China verkauft. (Symbolfoto: Audi)

Die Bedeutung des chinesischen Markts für die deutsche Autobranche nimmt immer weiter zu. Fast vier von zehn Neuwagen wurden 2020 nach China exportiert, berichtet die "Augsburger Allgemeine" mit Verweis auf eine Studie des Center Automotive Research (CAR), die der Zeitung exklusiv vorliegt. Im Jahr 2020 haben die deutschen Autobauer VW, Daimler und BMW demnach weltweit 14,16 Millionen Fahrzeuge verkauft. Davon seien 5,4 Millionen Fahrzeuge oder 38,2 Prozent der Neuwagen in China abgesetzt worden.

Der China-Anteil sei bei allen drei Autokonzernen 2020 deutlich gestiegen. BMW verkaufte 33,4 Prozent der Neuwagen nach China, 2019 waren es 28,5 Prozent. Bei Daimler waren es 30,6 Prozent gegenüber 25,3 Prozent im Vorjahr und im VW-Konzern 41,4 Prozent gegenüber 38,6 Prozent 2019.

"So hoch war der China-Anteil der deutschen Autobauer noch nie – und er wird weiter steigen", sagte Ferdinand Dudenhöffer, der Leiter der CAR-Institus. Die China-Anteile deutscher Autobauer legten demzufolge zu, obwohl aufgrund des leichten Rückgangs des chinesischen Marktes 250.000 Neuwagen in China weniger verkauft wurden. Während BMW und Mercedes ihre China-Verkäufe gesteigert hätten, habe der VW-Konzern in China eine Einbuße von 383.600 Verkäufen hinnehmen müssen. (os)

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