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Samstag, 23. Januar 2021, 09.00 Uhr

Daimlers neue E-Autos:
EQS soll Standards für das Elektro-Zeitalter setzen

Mercedes bringt im Jahr 2021 zahlreiche Elektromodelle auf den Markt. Das mit Abstand wichtigste davon ist der EQS.

Von Michael Gerster
Daimler-Chef Ola Källenius am EQS: Das Fahrzeug soll Luxus im E-Auto-Zeitalter definieren. (Foto: Daimler)
Daimler-Chef Ola Källenius am EQS: Das Fahrzeug soll Luxus im E-Auto-Zeitalter definieren. (Foto: Daimler)
Mercedes EQS

Antriebsart: rein elektrisch (476 PS)
Besonderheit: erstes Modell der Plattform EVA 2
Marktstart: Sommer 2021
Preis: ab 100.000 Euro

Bisher ist Mercedes mit seiner Elektrooffensive nicht so recht aus dem Knick gekommen. Der EQC läuft schleppend, die Verkaufszahlen des E-Smart sind überschaubar. Mit EQA, EQB, EQE und EQS sollen 2021 gleich vier Modelle der elektrischen Submarke an den Start gehen. Das mit Abstand wichtigste dabei ist der EQS, der als Pendant zur S-Klasse Luxus mit Batterie an Bord neu definieren soll.

Erstmals hat Mercedes dafür eine eigene Plattform mit dem Namen EVA 2 entwickelt, die nur für rein elektrische Antriebe ausgelegt ist. Auf ihr sollen später auch die großen SUV-Ableger von EQE und EQS in den USA gebaut werden.

Zusammen mit dem Design und einer großen Batterie soll eine Reichweite von rund 700 Kilometern nach dem strengeren Zyklus WLTP möglich sein. Von null auf Tempo 100 sprintet der EQS in weniger als 4,5 Sekunden.


"Ein Stück digitale Kunst"

Der EQS soll aber auch für das stehen, was Daimler-Chef Ola Källenius in seiner Strategie als progressiven Luxus bezeichnet. Dazu gehört neben dem Führungsanspruch beim Elektroantrieb auch die im Auto verbaute Software, die sich beim EQS vor allem in einem neuartigen Bildschirm und Infotainmentsystem manifestiert.

"Der MBUX Hyperscreen ist zugleich Gehirn und Nervensystem des Autos", sagt Mercedes-CTO Sajjad Khan. Er lerne den Kunden immer besser kennen und liefere ein personalisiertes Infotainment- und Bedien-Angebot, bevor der Passagier irgendwohin klicken oder scrollen müsse. Alle wesentlichen Funktionen sollen auf der ersten Ebene abgebildet sein. Der sogenannte Hyperscreen zieht sich dabei in einer geschwungenen Form über die gesamte Breite des Cockpits und unterscheidet sich deutlich von der Lösung in der S-Klasse, die auf einen zentralen Bildschirm über der Mittelkonsole setzt. Dabei handle es sich um "ein Stück digitale Kunst", sagt Daimler-Chefdesigner Gorden Wagener. 

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