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Samstag, 23. Januar 2021, 12.00 Uhr

Brief an taiwanische Regierung:
Altmaier setzt sich offenbar in Chip-Krise für Autobauer ein

Bundeswirtschaftsminister Altmaier macht sich in der Chip-Krise laut einem Medienbericht für die deutsche Autoindstrie stark. Er habe die taiwanische Regierung in einem Brief um Hilfe gebeten.

Wirtschaftsminister Altmaier: Die Lösung der Versorgungsprobleme sei
Wirtschaftsminister Altmaier: Die Lösung der Versorgungsprobleme sei "von herausragender industriepolitischer Bedeutung". (Foto: Bundestag/ Achim Melde)

Der Mangel an Halbleiterprodukten wie Mikrochips und Sensoren in der deutschen Autoindustrie hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) auf den Plan gerufen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtete, wandte sich der Minister per Brief an die taiwanische Regierung und bat um Hilfe bei der Lösung der derzeitigen Versorgungsprobleme. Das Schreiben liegt der Zeitung nach deren Angaben vor.

Taiwan ist neben China das wichtigste Herstellerland für die Halbleiterelemente. Der taiwanische Hersteller TSMC ist der zentrale Lieferant der deutschen Automobilindustrie.


"Herausragende industriepolitische Bedeutung"

In dem Schreiben an Wirtschaftsministerin Wang Mei-hua sowie Vize-Premier Shen Jong-chin erinnert Altmaier dem Zeitungsbericht zufolge an die hohe Bedeutung zusätzlicher Kapazitäten an Halbleitern für den Fahrzeugbau. Die Lösung der Versorgungsprobleme sei für ihn "von herausragender industriepolitischer Bedeutung", da sonst die wirtschaftliche Corona-Erholung der Branche gefährdet werde. Der deutsche Automobilsektor und die mit ihm verbundenen Industriezweige seien "für die Revitalisierung der Weltwirtschaft sehr wichtig".

Der Branchenverband VDA war an Altmaier herangetreten, weil der Chip-Mangel die Autoproduktion erheblich beeinträchtigt. Mit der Bundesregierung liefen Beratungen, wie sich die Lage entschärfen lassen könnte, hatte der VDA am Dienstag mitgeteilt. Hintergrund ist unter anderem eine hohe Nachfrage nach Halbleitern: Das Autogeschäft hat sich nach dem Corona-Einbruch früher als erwartet belebt, während andere Branchen wie Unterhaltungselektronik oder Medizintechnik ebenfalls versorgt werden wollen. (dpa/os)

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