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Freitag, 22. Januar 2021, 15.00 Uhr

Fiat-Handel unter Stellantis-Dach:
Zusatzvereinbarung für Verträge

Die Fusion von PSA und FCA ist vollzogen. Was sich für die deutschen Fiat-Händler unter dem Stellantis-Dach ändert und wie die aktuelle Planungssituation in Corona-Zeiten aussieht.

Von Bettina John
Bis dato gibt es für die deutschen Fiat-Händler weder Jahresziele noch Corona-Unterstützungsmaßnahmen. (Foto: FCA)
Bis dato gibt es für die deutschen Fiat-Händler weder Jahresziele noch Corona-Unterstützungsmaßnahmen. (Foto: FCA)

Die Megafusion zwischen der Opel-Mutter PSA und dem italienisch-amerikanischen Fiat-Chrysler-Konzern (FCA) zum neuen Konzern Stellantis ist vollzogen – angesichts der Verteilung von Vorstandsposten und Befugnissen sehen viele darin faktisch eine Übernahme von FCA durch PSA.

Die deutschen Fiat-Händler rechnen zumindest aktuell nicht damit, dass ihre Verträge gekündigt werden, weil sie nun sie unter das Dach des neuen Konzerns Stellantis kommen. "Für die Fiat-Händler ändert sich nichts", sagte Händlersprecher Wilfried Blöbaum im Gespräch mit Automobilwoche.

Viel mehr Konkretes konnte er aber nach seinem Gespräch mit FCA-Chefin Maria Grazia Davino Ende Januar noch nicht mitteilen. "Es gibt eine Zusatzvereinbarung, dass Stellantis in die Fiat-Händlerverträge eintritt", sagte Blöbaum. An dieser Vereinbarung feilen jetzt die Juristen. Blöbaum rechnet damit, dass dies noch einige Monate dauern wird.

Zielvereinbarungen für 2021 haben die Fiat-Partner coronabedingt noch keine. Blöbaum: "Ich weiß auch nicht, wann wir das schaffen. Momentan kann ja niemand sagen, wie lange uns Corona noch beeinträchtigt." Darin sei er sich mit Vertriebschef Roberto Debortoli einig. Der Hersteller plane zudem Corona-Unterstützungsmaßnahmen für die Händler, aber auch hier gibt es noch keine konkreten Informationen.

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