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Donnerstag, 21. Januar 2021, 14.15 Uhr

CO2-Flottenvorgaben:
BMW unterbietet Zielvorgabe offenbar deutlich

Die Neuwagen von BMW haben 2020 offenbar die CO2-Grenzwerte der EU eingehalten. Schon zuvor hatten sich BMW-Manager zuversichtlich gegeben.

BMW Dreier: Das Unternehmen hat Kreisen zufolge die CO2-Grenzwerte eingehalten. (Foto: BMW)
BMW Dreier: Das Unternehmen hat Kreisen zufolge die CO2-Grenzwerte eingehalten. (Foto: BMW)

Der Autobauer BMW ist Kreisen zufolge im vergangenen Jahr spürbar unter den Brüsseler Emissionsgrenzen für klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) geblieben. Der Konzern kam demnach bei den neu verkauften Autos 2020 auf einen Schnitt von rund 99 Gramm CO2-Ausstoß je gefahrenem Kilometer, wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Donnerstag aus Unternehmenskreisen erfuhr. Demnach hätten die Münchener nach eigenen Berechnungen einen Zielwert von 104 Gramm erreichen müssen. Ein Sprecher des Konzerns wollte die Informationen nicht kommentieren.

BMW-Manager wie Vorstandschef Oliver Zipse hatten sich bereits des öfteren sehr selbstbewusst gegeben, was das Erreichen der Ziele angeht. Die EU-Kommission muss die Abgaswerte einzelner Hersteller offiziell bestätigen. 2020 erhöhte sich der Anteil elektrifizierter Autos bei den Neuwagen am Markt deutlich, unter anderem weil die E-Antriebe wegen der Corona-Pandemie mit erhöhten Kaufprämien stärker gefördert werden.


Bei zu viel Emissionen drohen Strafzahlungen

In der EU gelten seit dem vergangenen Jahr verschärfte Vorgaben für den CO2-Ausstoß. Branchenweit sollte dieser - von Übergangsregelungen abgesehen - auf 95 Gramm pro gefahrenem Kilometer sinken. Jeder Autohersteller hat je nach Marktposition und Schwere der produzierten Autos eigene individuelle Ziele zu erfüllen. Weichen die realen Werte weit davon ab, drohen Strafen: Pro verkauftem Fahrzeug und durchschnittlichem Gramm CO2 zu viel sind 95 Euro fällig. (dpa/swi)

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