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Mittwoch, 20. Januar 2021, 11.45 Uhr

Neuer US-Präsident:
VDA hat große Erwartungen an Joe Biden

Der VDA hofft angesichts des Machtwechsels in den USA auf eine freundlichere Handelspolitik und ruft den neuen Präsidenten Joe Biden zum Verzicht auf Protektionismus auf.

Joe Biden: Der VDA erwartet von dem neuen US-Präsidenten eine andere Handelspolitik. (Foto: DPA)
Joe Biden: Der VDA erwartet von dem neuen US-Präsidenten eine andere Handelspolitik. (Foto: DPA)

Der Verband der Automobilindustrie verbindet große Hoffnungen mit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden. VDA-Präsidentin Hildegard Müller erklärte am Mittwoch in Berlin: "Wir erwarten eine deutliche Verbesserung und Intensivierung unserer Beziehungen. Wir gehen davon aus, dass Präsident Biden wieder auf die Vorteile der internationalen Kooperation und des Multilateralismus setzt - und einseitige, protektionistische Maßnahmen der Vergangenheit angehören. Als wichtige und geschätzte Partner erwarten wir nun auch im Ton wieder auf einer freundschaftlichen Ebene zu agieren."

Sie wünsche Biden und Vize-Präsidentin Kamala Harris viel Kraft für die großen Aufgaben, die vor den beiden lägen, so Müller. "Ob die langfristige Bewältigung der Corona-Krise, die Einigung des Landes, der Kampf gegen den Klimawandel und die damit verbundenen Herausforderungen für Wirtschaft und Wohlstand - die Erwartungen an die neue US-Administration sind groß." Die ersten Zeichen aus Washington machten zuversichtlich, etwa dass Biden dem Pariser Klimaabkommen wieder beitreten wolle.


Viel Streit unter Trump

Die Amtszeit von US-Präsident Donald Trump war geprägt vor allem von Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und der EU. So hatte Trump US-Sonderzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte eingeführt, auf die die EU ebenfalls mit Vergeltungszöllen auf US-Produkte reagiert hatte. Außerdem hatte Trump immer wieder mit der Verhängung von Strafzöllen auf europäische Autoimporte gedroht. (dpa/swi)

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