• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Automobilwoche Mediathek Logo
Die neuesten Aufzeichnungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Die Benchmark Tesla verliert an Bedeutung: Die Benchmark Tesla verliert an Bedeutung
Die Benchmark Tesla verliert an Bedeutung
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel:
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel: Online funktioniert nicht ohne Offline: Online funktioniert nicht ohne Offline
"Online funktioniert nicht ohne Offline"
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion: Ökosystem dringend gesucht: Ökosystem dringend gesucht
Ökosystem dringend gesucht
Weitere Aufzeichnungen in der MEDIATHEK

Die nächsten Live-Übertragungen:
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Webcast Automobilwoche TALKS BUSINESS: Die Lieferkette der Zukunft: Die Lieferkette der Zukunft
Die Lieferkette der Zukunft
Hier geht's zur Übersicht aller Webcasts
Business Class Logo
Tipo Cross:
Fiat bockt den Spar-Golf auf
Neuvorstellung VW Polo Facelift:
So fährt der Polo in die zweite Halbzeit
INTERVIEW - aboDeinauto-Chef Alexander Thieme:
"Wollen perspektivisch in den Fahrzeughandel einsteigen"
Jaguar F-Pace SVR:
Jaguar im Angriffsmodus
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
Starkes erstes Quartal:
Daimler hebt Margenprognose an
VW-Betriebsratschef:
Bernd Osterloh soll Personalvorstand von Traton werden
Chip-Mangel:
JLR setzt Produktion in zwei Werken aus
Schaeffler:
Jens Schüler leitet die Sparte Automotive Aftermarket
Bei voller Auslastung:
Tesla plant mit 12.000 Beschäftigten in Grünheide
Nach Warnstreik:
Conti-Werk in Karben produziert bis 2025
Wegen Chipmangel:
Peugeot 308 bekommt wieder analogen Tacho
Elektro-Lieferwagen:
Deutsche Post will Streetscooter doch noch länger bauen
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Facelift VW Polo
Mercedes EQS
Audi Q4 e-tron
Lexus-Designstudie LF-Z Electrified
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Die besten Sprüche 2021
Welche Unternehmen Stellen streichen
Smart Data Car Data 2020
Jobs in München
Mittwoch, 20. Januar 2021, 14.15 Uhr

Trotz Schwäche des Autogeschäfts:
BASF im Schlussquartal besser als erwartet

Der Chemiekonzern BASF hat seinen Umsatz im vierten Quartal deutlich gesteigert. Das Geschäft mit der Autobranche bereitet jedoch etwas Sorgen.

BASF: Der Konzern kommt vergleichsweise gut durch die Krise, spart aber dennoch.(Foto: BASF)
BASF: Der Konzern kommt vergleichsweise gut durch die Krise, spart aber dennoch.(Foto: BASF)

Eine gute Nachfrage nach seinen Produkten hat die Erholung des Chemiekonzerns BASF im vierten Quartal vorangetrieben. Der Umsatz stieg von Oktober bis Dezember im Jahresvergleich um acht Prozent auf 15,9 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern bei der Vorlage vorläufiger Zahlen mitteilte. Dazu hätten höhere Mengen und Preise beigetragen, während Währungseffekte negativ gewirkt hätten.

BASF bereitet jedoch das Coronavirus und die schwache Nachfrage der Autobranche seit einigen Monaten Sorgen. Zuletzt verschärfte der Konzern deshalb noch einmal seinen Sparkurs. Bis zu 2000 Stellen weltweit will das Unternehmen in seiner erst Anfang des Jahres entstandenen Dienstleistungseinheit "Global Business Services" bis Ende 2022 abbauen. Mit den Stellenstreichungen will BASF ab dem Jahr 2023 mehr als 200 Millionen Euro jährlich einsparen.

Konzernchef Martin Brudermüller hatte bereits vor der Corona-Krise ein Sparprogramm aufgesetzt, um den Konzern profitabler zu machen. Insgesamt sei das Unternehmen auf gutem Weg, den operativen Gewinn (Ebitda) ab 2021 jährlich um zwei Milliarden Euro zu verbessern, sagte Finanzchef Hans-Ulrich Engel. Im Zuge einer Neustrukturierung sollen insgesamt 6000 Stellen wegfallen, ungefähr die Hälfte davon am Stammsitz Ludwigshafen.


Etwas weniger Umsatz im Gesamtjahr

Im Tagesgeschäft lief es für BASF zuletzt aber deutlich besser. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern (Ebit) und Sondereinflüssen legte um fast ein Drittel auf voraussichtlich 1,1 Milliarden Euro zu. Die höchsten Analystenschätzungen seien damit leicht übertroffen worden, hieß es. Die Papiere des Ludwigshafener Chemieunternehmens legten im insgesamt freundlichen Marktumfeld um 2,2 Prozent auf 68,05 Euro zu und waren damit einer der gefragtesten Werte im Dax . Die gesamte Chemiebranche profitierte zudem.

Im Gesamtjahr 2020 schrumpfte der Umsatz ein klein wenig auf rund 59,1 Milliarden Euro. Der operative Gewinn (bereinigte Ebit) ging um 23 Prozent auf rund 3,6 Milliarden Euro zurück. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern machte BASF aufgrund von Wertberichtigungen im dritten Quartal einen Verlust von 191 Millionen Euro nach 4,2 Milliarden Euro im Vorjahr. BASF will seine komplette Bilanz für das Jahr 2020 am 26. Februar vorlegen. (dpa-AFX/gem)

Lesen Sie auch:

BASF plant Pilotprojekt zu Batterierecycling

Batterie-Vorprodukte: Baubeginn für Fabrik in Schwarzheide

Aus dem Datencenter:

Die 100 umsatzstärksten Automobilzulieferer weltweit 2019

Email Twitter Facebook Xing Linkedin Pinterest Drucken
comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.