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Dienstag, 19. Januar 2021, 20.15 Uhr

Ab 2026:
VW plant Spitzenstromer Trinity aus Wolfsburg

VW macht der Konzerntochter Audi Konkurrenz: Nach dem Vorbild des Leuchtturmprojekts Artemis der Ingolstädter soll nun auch in Wolfsburg ein Spitzenstromer entstehen. Der Name des Fahrzeugs, das 2026 anlaufen soll: Trinity.

Von Frank Johannsen
VW in Wolfsburg: 2026 soll hier der neue Hoffnungsträger Trinity anlaufen.(Foto: Volkswagen)
VW in Wolfsburg: 2026 soll hier der neue Hoffnungsträger Trinity anlaufen.(Foto: Volkswagen)

Der Beschluss fiel kurz vor Weihnachten: Auch im Wolfsburger Stammwerk, so beschloss der Aufsichtsrat, sollen künftig E-Autos gebaut werden. Und zwar ein völlig neues Spitzenmodell nach dem Vorbild des Audi-Projekts Artemis.

Jetzt nennt VW-Markenchef Ralf Brandstätter erste Details zum neuen Fahrzeug und gibt ihm auch einen neuen Namen. Aus dem bisherigen Arbeitstitel "Aeroliner" wird Trinity, benannt nach der heiligen Dreifaltigkeit.

"Das Auto steht für die nächste Generation der Elektromobilität", sagte Brandstätter. "Der Trinity soll für die Marke Volkswagen Innovationsführer werden." 2026 soll das Fahrzeug im Stammwerk anlaufen. "Wolfsburg wird dann zum Aushängeschild für effiziente Produktion."


Autonomes Fahren nach Level 3

Mit dem neuen Modell wolle VW erstmals die Software, die die konzerneigene Car-Software-Organisation (CSO) gerade entwickelt, in ein Volumenmodell bringen, kündigte Brandstätter an. Das soll dann auch autonomes Fahren nach Level 3 ermöglichen. "Wir wollen zeigen, dass man autonomes Fahren auch in einem Volumenmodell anbieten kann." Zudem plane man ein umfangreiches Angebot an Extras, die nachträglich hinzugebucht werden können und dann over the air freigeschaltet werden.

Erstmals zum Einsatz kommen soll die CSO-Software 2024 bei den Artemis-Modellen von Audi, Porsche und Bentley, die dann in Hannover anlaufen. Im Trinity soll sie dann erstmals bei der Stammmarke VW selbst Einzug halten.

Als Basis für den Trinity soll dabei bereits die nächste Generation der aktuellen MEB-Plattform zum Einsatz kommen, auf der ID.3 und ID.4 stehen. Die geplante Stückzahl soll nach Informationen der Automobilwoche bei rund 300.000 Stück pro Jahr liegen.


Kleiner MEB startet 2025

Der VW-Aufsichtsrat hatte bei seiner Sondersitzung Mitte Dezember beschlossen, auch Wolfsburg zum E-Auto-Standort auszubauen. Der Beschluss war Teil des Kompromisspakets, mit dem der Machtkampf zwischen Konzernchef Herbert Diess und dem Betriebsratsvorsitzenden Bernd Osterloh beigelegt werden sollte.

Osterloh drängte seit langem darauf, nach Zwickau, Emden und Hannover auch das Stammwerk zum E-Auto-Standort auszubauen. Als Zugeständnis an ihn wurde der eigentlich erst für November 2021 geplante Beschluss nun vorgezogen.

Bereits ein Jahr vor dem Trinity soll bei VW ein kleines Einstiegsmodell unterhalb des ID.3 anlaufen. Das Modell im Polo-Format, das dann ID.1 oder ID.2 heißen könnte, soll preislich unter 25.000 Euro liegen und "Richtung 20.000 Euro" gehen, kündigte Brandstätter an. Starttermin: 2025.

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