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Dienstag, 19. Januar 2021, 15.45 Uhr

Laser auch für die Autoindustrie:
Lumentum bietet Milliardensumme für Coherent

Der US-Konzern Lumentum will den Laserspezialisten Coherent für umgerechnet 4,7 Milliarden Euro übernehmen. Coherent liefert unter anderem Laser für den Zuschnitt etwa von Metallteilen in der Autoindustrie.

Metallbearbeitung: Lumentum will Coherent schlucken. (Foto: Lumentum)
Metallbearbeitung: Lumentum will Coherent schlucken. (Foto: Lumentum)

Der Laserhersteller Coherent steht vor der Übernahme durch den US-Konzern Lumentum. Der Photonik-Spezialist will dafür den bestehenden Coherent-Aktionären 100 Dollar je Aktie in bar zahlen plus jeweils 1,1851 Lumentum-Aktien für jedes Coherent-Papier, wie die beiden US-Unternehmen aus Kalifornien gemeinsam mitteilten. Dies bedeute einen Aufschlag von 49 Prozent auf den Coherent-Schlusskurs vom 15. Januar, hieß es. Damit werde die Transaktion mit 5,7 Milliarden Dollar (4,7 Mrd Euro) bewertet.

Der Abschluss des Geschäfts wird für die zweite Jahreshälfte erwartet, sofern die Aufseher zustimmen und andere notwendige Genehmigungen vorliegen. Nach dem Zusammenschluss werden die bisherigen Coherent-Aktionäre den Angaben zufolge 27 Prozent am neuen Unternehmen halten.

Lumentum, will die Transaktion aus der eigenen Kasse und durch eine neue Kreditlinie finanzieren. Das Unternehmen ist auf optische Komponenten für Cloudnetzwerke und die Datenübertragung spezialisiert, produziert aber auch Laser für den Zuschnitt etwa von Metallteilen für die Autoindustrie, Halbleiterplatinen oder Smartphone-Bildschirme. Coherent ist Anbieter von Lasern und Zubehör etwa für medizinische und Wissenschaftliche Kunden aber auch für die Halbleiterbranche.


Lumentum schielt auf neue Geschäftsfelder

Lumentum war 2015 als eigenständiges Unternehmen aus JDS Uniphase hervorgegangen. Im vergangenen Geschäftsjahr kam das Unternehmen auf einen Umsatz von knapp 1,7 Milliarden Dollar, bei Coherent waren es rund 1,2 Milliarden Dollar.

Lumentum verspricht sich durch den Zusammenschluss erhebliche Synergien. Zudem schielt der Konzern auf mehr Reichweite außerhalb seines bisherigen Kerngeschäfts. Das kombinierte Unternehmen werde besser positioniert sein, um etwa die zunehmenden Anforderungen beim Wechsel etwa auf den 5G-Standard, für moderne Mikroelektronik oder autonom fahrende Fahrzeuge bedienen zu können. (dpa-AFX/gem)

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