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Elektroautos:
Opel bürdet Händlern Restwertrisiko auf

Opel will das Restwertrisiko für Elektroautos an die Händler abgeben. Die sind sehr verärgert und fürchten, mit den Wettbewerbern nicht mehr mithalten zu können.

Von Christoph Baeuchle
Von Mirabell Schmidt-Lackner
Kunden müssen auf einen Opel Mokka-e lange warten. (Foto: Opel)
Kunden müssen auf einen Opel Mokka-e lange warten. (Foto: Opel)

Opel will künftig nicht mehr das Restwertrisiko für seine Elektromodelle tragen, stattdessen sollen die Vertriebspartner ins Risiko gehen. Dies erfuhr Automobilwoche aus Händlerkreisen. Der Opel-Händlerverband bestätigte die Differenzen mit dem Hersteller und kündigte gegenüber Automobilwoche an, Gespräche mit Opel aufnehmen zu wollen.

"Opel scheint nicht mehr an seine eigenen Produkte zu glauben", sagte ein Opel-Händler, der nicht genannt werden will. Die PSA-Mehrmarkenhändler hatten gehofft, dass das bislang geltende Opel-Modell bei den Marken Peugeot und Citroën eingeführt wird, nun macht es der Konzern genau umgekehrt.

Wenn die Händler ihre Angebote nicht mehr über die Opel-Bank machen können, dürfte der Verkauf deutlich schwieriger werden. Zumal die Abwicklung über Dritte oft umständlicher ist. Im vergangenen Jahr berichteten zahlreiche Renault- und Nissan-Partner über lange Wartezeiten, bis ALD Leasing grünes Licht für einen Vertrag gab und dieser abgewickelt werden konnte.


Wiedervermarktung deutlich schwieriger

Auch die Wiedervermarktung der Fahrzeuge wird künftig schwieriger. Opel-Händler fürchten, ohne Subventionen durch den Hersteller auf den gebrauchten E-Fahrzeugen sitzen zu bleiben.

Nicht zuletzt, weil die Markt- und Restwertentwicklung nicht vorhersehbar sind. Dies hat sich in den vergangenen Monaten mehrmals gezeigt. Die technische Entwicklung läßt Batterien schnell veralten. Der Umweltbonus und seine Verlängerung haben die Preise extrem unter Druck gebracht.

Der Markt hat Opel zuletzt selbst überrascht. Das Interesse am Mokka-e ist groß. So groß, dass die Produktionskapazitäten im laufenden Jahres zum Teil erschöpft sind und die deutschen Käufer warten müssen. Es habe sich schon Ende vergangenen Jahres abgezeichnet, dass die notwendigen Produktionskapazitäten nicht vorhanden seien, sagte ein Händler.


Lange Lieferzeiten beim Mokka-e

"Die Nachfrage in Deutschland übertrifft unsere Erwartungen deutlich. Einige Varianten des Mokka-e sind im Rahmen des aktuellen Modelljahres bis September 2021 bereits ausverkauft", teilte ein Opel-Sprecher auf Anfrage der Automobilwoche mit. Andere Ausstattungslinien des Mokka-e sowie die Benziner- und Diesel-Varianten seien nach wie vor bestellbar.

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