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Samstag, 16. Januar 2021, 11.15 Uhr

Unionsfraktionschef fordert schärferen Lockdown:
"Wir müssen nochmal mit der Industrie reden"

Lieber einmal richtig Lockdown als Beschränkungen bis in den Sommer - Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus will schärfere Corona-Regeln und will auch nochmal mit der Industrie über mehr Maßnahmen sprechen.

Produktion bei deutschem Autobauer: Im Autobau ist Home Office keine Option, aber in anderen Bereichen sieht Brinkhaus noch Potenzial. (Foto: BMW)
Produktion bei deutschem Autobauer: Im Autobau ist Home Office keine Option, aber in anderen Bereichen sieht Brinkhaus noch Potenzial. (Foto: BMW)

Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) plädiert für eine umfassende Ausweitung der Corona-Beschränkungen. "Jetzt lieber einmal richtig - anstatt eine Endlosschleife bis in den Sommer hinein", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ/Samstag). "Insbesondere die hohe Ansteckungsrate der neuen Mutation beunruhigt uns sehr. Wir müssen versuchen, diese neuen Virus-Varianten durch konsequente Maßnahmen rechtzeitig einzudämmen."

In der WDR-Sendung "Aktuelle Stunde" antwortete er auf die Frage, ob bei der Beratung von Kanzlerin Angela Merkel mit den Landesregierungschefs am Dienstag nächtliche Ausgangsbeschränkungen zu erörtern seien: "Ja, es muss alles auf den Tisch gelegt werden." Die Infektionszahlen seien weiter zu hoch. Bei RTL/ntv sagte er zudem: "Wir müssen nochmal mit der Industrie und der Wirtschaft reden, ob da wirklich alle Kapazitäten für mobiles Arbeiten im Homeoffice ausgenutzt werden. Wir werden auch nochmal schauen müssen, ob man den Nahverkehr nicht abschaltet oder zumindest so organisiert, dass dort nicht mehr so viele Menschen in einem Bus oder in einem Waggon sind."


Eins-zu-eins-Umsetzung gefordert

Angesichts von abermals teils abweichenden Länderregelungen nach der letzten Bund/Länder-Beratung am 5. Januar setzte Brinkhaus in der "NOZ" hinzu: "Und ich erwarte, dass die Dinge, die auf der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin beschlossen werden, dann zu Hause in den Landeshauptstädten eins zu eins umgesetzt und konsequent nachgehalten werden." (dpa-AFX/gem)

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