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Mittwoch, 13. Januar 2021, 08.12 Uhr

Ausblick:
Wenig Optimismus für die Autobranche

Knapp jeder Zweite rechnet nach einer Civey-Umfrage mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage für die Schlüsselbranche.

Von Henning Kruse
Leerer Mitarbeiter-Parkplatz bei VW in Wolfsburg: Wie sich die Situation im laufenden Jahr entwickelt, ist unklar. (Foto: dpa)
Leerer Mitarbeiter-Parkplatz bei VW in Wolfsburg: Wie sich die Situation im laufenden Jahr entwickelt, ist unklar. (Foto: dpa)

Das Jahr 2020 endete mit einem Rekord. Mit 311.394 Pkw wurden noch nie so viele Autos in einem Dezember in Deutschland neu zugelassen. Viele Käufer nutzten die letzte Möglichkeit, in den Genuss der reduzierten Mehrwertsteuer zu kommen.

Nun steht die Branche, an der allein in Deutschland direkt und indirekt gut zwei Millionen Arbeitsplätze hängen, vor einem harten Jahr 2021. Die Liste der Herausforderungen ist beindruckend lang. Großer Hoffnungsträger ist nach wie vor das starke China-Geschäft, das vor allem die deutschen Premium-Hersteller über Wasser hält. Doch reicht das? Wenn doch in Deutschland die Autohäuser wegen des Lockdowns geschlossen haben.

Nach einer Umfrage der Berliner Meinungsforscher Civey für die Automobilwoche schätzt knapp die Hälfte der befragten Deutschen, dass sich die wirtschaftliche Lage der Autobranche in diesem Jahr verschlechtern wird. Immerhin jeder Fünfte rechnet mit einer Verbesserung. Knapp 30 Prozent sehen eine gleichbleibende Tendenz.


Zuversicht bei SPD-Anhängern

Am Optimistischen für die Branche sind jüngere Befragte eingestellt, die häufig selbst gar kein Auto haben – und pikanterweise Anhänger der SPD. Die Sozialdemokraten in der Bundesregierung hatten sich im Frühjahr dem Drängen des Verbandes der Automobilindustrie auf eine Kaufprämie für Verbrenner verweigert. Offenbar können auch die Wähler keinen großen Leidensdruck der Autohersteller erkennen.

Die Automobilwoche kooperiert mit dem Umfrageinstitut Civey. Wenn Sie sich registrieren, tragen Sie zu besseren Ergebnissen bei.

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