• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Video - Oliver Zipse auf dem Automobilwoche Kongress:
Werden Diesel und Benziner noch sehr lange sehen
Breakout Session auf dem Automobilwoche Kongress:
Marketing als Wettbewerbsvorteil
Video - Eröffnungsrede zum Automobilwoche Kongress:
"Globale Pandemie ist kein schwarzer Schwan"
Video - Michael Lohscheller auf dem Automobilwoche Kongress:
"Wir wollen nun rausgehen in die Welt"
Aufzeichnungen:
Webseminar zum Thema Omnichannel-Vertrieb:
Die Autobranche hat noch Nachholbedarf
Hier geht es zum Video:
Web-Seminar "Stresstest für die Supply Chain"
Aufzeichnung der Talkrunden:
"Women in Motion" mit Top-Beteiligung
Hier geht es zum Video und zu den Präsentationen:
Web-Seminar "Car Data & Infrastruktur Plattform"
Business Class Logo
Klartext:
Einfallstor Norwegen
Halbleiter-Engpass zieht Kreise:
Daimler drosselt Produktion auch in Bremen
Kommentar zum Umbau von Renault:
Zuversicht und Skepsis
EXKLUSIV - Renault-Chef de Meo fordert zum Umdenken auf:
"Die Händler brauchen sich keine Sorgen machen"
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
Mangel an Halbleitern:
Kurzarbeit im VW-Werk Emden
Belebung im zweiten Quartal:
Hella warnt vor Lieferengpässen
"Erhebliche Auswirkungen":
Chipmangel bremst auch Hella
Dacia-Studie Bigster:
Großer Bruder vom Duster
De Meo will Renault zu einem Tech-Konzern umbauen:
Weniger Fett, mehr Muskeln
Wettbewerb für neue Apps:
Mercedes sucht Ideen von Programmierern
Kastenwagen:
Citroën macht den Berlingo zum E-Auto
De Meo zielt mit Kernmarke Renault gegen Volkswagen:
Wiederauferstehung des Renault 5
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Ford Mustang Mach-E
VW ID.4
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Mercedes Maybach S-Klasse
Mini Vision Urbanaut
Wer kommt – wer geht?
Gewinner des Jahres 2020
Die besten Sprüche 2020
Jobs in München
Mittwoch, 13. Januar 2021, 08.00 Uhr

Vier Prozent mehr Geld gefordert:
Verhandlungen zum Haustarif bei Volkswagen starten

Bei Volkswagen beginnen die Gespräche für den neuen Haustarifvertrag für rund 120.000 Beschäftigte. Die Verhandlungen finden dieses Mal überwiegend online statt.

VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh: Die Volkswagen-Beschäftigten sollen vier Prozent mehr Geld bekommen. (Foto: Volkswagen)

Am Mittwoch (10.00 Uhr) sollen die Gespräche zum neuen Haustarif für rund 120.000 Beschäftigte bei Volkswagen beginnen. Die IG Metall verlangt vier Prozent mehr Geld für die Mitarbeiter des Autobauers. Damit liegt die Forderung auf demselben Niveau wie für den Flächentarifvertrag in der Metall- und Elektroindustrie. Bei VW soll sich das angestrebte Plus allerdings voll in höheren Entgelten niederschlagen, während die Gewerkschaft beim generellen Branchenabschluss auch einen teilweisen Ausgleich für Arbeitszeit-Reduzierungen anpeilt.

Die Haustarif-Verhandlungen laufen überwiegend als Online-Konferenz. Der regionale IG-Metall-Bezirksleiter Thorsten Gröger hatte die Forderungen Mitte Dezember nochmals bekräftigt. VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh sprach schon zuvor von einem Paket, das "in die Zeit passt". Aus seiner Sicht arbeitet die Belegschaft seit Monaten unter anstrengenden Corona-Bedingungen, gleichzeitig ziehe sie beim schwierigen Umbau in Richtung E-Mobilität und Digitales mit.


"Not-Tarifvertrag" im Frühjahr

Eigentlich hätte es bereits im Frühjahr einen Abschluss geben sollen. Doch angesichts der ersten Pandemie-Welle schlossen Arbeitgeber und IG Metall zunächst einen "Not-Tarifvertrag", bei dem zentrale Punkte ausgeklammert wurden. Die Gewerkschaft will zudem mehr Umwandlung in freie Tage ermöglichen, der Kreis der dafür Berechtigten soll auf alle IG-Metall-Mitglieder bei VW ausgeweitet werden. Das Unternehmen soll auch mindestens 1400 Ausbildungsplätze pro Jahr anbieten. (dpa-AFX/gem)

Lesen Sie auch:

Auftakt für Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie

IG Metall untermauert Forderungen vor Tarifrunde

Norddeutsche Metallindustrie gibt Startschuss für bundesweite Tarifrunde

Niedrigste Forderung seit Finanzkrise: IG Metall fordert vier Prozent mehr Geld oder Teillohnausgleich

Aus dem Datencenter:

Beitrag von VW Komponente zum VW ID.3

comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.

Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie diese Website weiterhin nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr über das Thema Datenschutz