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Dienstag, 12. Januar 2021, 10.00 Uhr

Auch nach Aufholjagd:
Porsche bleibt beim Absatz knapp unter Vorjahr

Porsche hat seinen Absatz im Jahr 2020 trotz deutlich mehr Verkäufen zum Jahresende nicht mehr ganz auf das Niveau des Vorjahres hieven können.

Porsche: Leicht gesunkener Absatz im Jahr 2020. (Foto: Porsche)
Porsche: Leicht gesunkener Absatz im Jahr 2020. (Foto: Porsche)

Zum Abschluss des Corona-Jahres 2020 hat Porsche bei den Verkaufszahlen nochmals Boden gut gemacht, kann den großen Rückstand aus dem ersten Halbjahr am Ende aber nicht ganz aufholen. Genau 272.162 Fahrzeuge lieferte der Sportwagenhersteller weltweit an Kunden aus, wie er mitteilte. Das sind drei Prozent weniger als 2019. Allerdings hat Porsche den Rückstand seit dem Sommer deutlich verkürzen können. Damals hatte er bei zwölf Prozent gelegen, im Herbst waren es dann noch fünf Prozent.

"Die Corona-Krise hat uns seit dem Frühjahr 2020 stark gefordert, dennoch konnten wir die Auslieferungen im Gesamtjahr vergleichsweise stabil halten", sagte Vertriebsvorstand Detlev von Platen. Porsche hatte die Produktion im Frühjahr für sechs Wochen gestoppt, weil die Corona-Pandemie zu Engpässen in den Lieferketten geführt hatte.

In China, dem größten Einzelmarkt weltweit, wurden dann letztlich aber sogar mehr Autos verkauft als 2019. Fast 89.000 Fahrzeuge entsprechen den Angaben zufolge einem Plus von drei Prozent. Die Region Asien-Pazifik, Afrika und Nahost kommt auf vier Prozent.


17 Prozent Minus in Deutschland

Im Heimatmarkt Deutschland hingegen konnte der Sportwagenbauer den Rückstand zum Jahresende zwar ebenfalls verkürzen - er bleibt aber groß. 26.152 Fahrzeuge wurden hier ausgeliefert, 17 Prozent weniger als im Jahr zuvor. In den USA, dem zweitwichtigsten Einzelmarkt nach China, lag das Minus Ende Dezember mit 57.294 verkauften Fahrzeugen noch bei sieben Prozent.

Als meistverkauftes Modell löste der große Geländewagen Cayenne wieder seinen kleinen Bruder Macan ab. Gut jeder dritte verkaufte Porsche war 2020 ein Cayenne. Von seinem ersten reinen Elektromodell Taycan konnte der Sportwagenbauer gut 20.000 Stück absetzen. (dpa-AFX/gem)

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