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EXKLUSIV - Fehlende Halbleiter:
Chips zu spät geordert

Die Halbleiterzulieferer werfen den Fahrzeugherstellern Versäumnisse bei der Chipbestellung vor. Eine schnelle Abhilfe ist kaum möglich.

Von Klaus-Dieter Flörecke
Daimler-Chef Ola Källenius. Auch Daimler ist von Engpässen bei Halbleitern betroffen. (Foto: Daimler)
Daimler-Chef Ola Källenius. Auch Daimler ist von Engpässen bei Halbleitern betroffen. (Foto: Daimler)

Wegen des Chipmangels in der Automobilindustrie geraten die Fahrzeughersteller zunehmend in die Kritik. „Manche Kunden haben zu spät bestellt. Daher kommen wir jetzt in einigen Bereichen mit der Lieferung nicht hinterher“, heißt es beim niederländischen Produzenten NXP.

Schnelle Abhilfe ist nun kaum möglich. „Denn von der Produktion komplexer Chips bis zur Lieferung dauert es drei Monate oder mehr“, erklärte NXP. Das sieht ein Manager eines Wettbewerbers ähnlich: „Es ist ihnen zu spät klar geworden, was sie brauchen.“ Chips würden nicht mal eben hergestellt. Allerdings seien zu dem Zeitpunkt fundierte Planungen wegen der Unwägbarkeiten kaum möglich gewesen.


Autohersteller räumen Probleme ein

Die Autohersteller selbst räumen Probleme ein. „Ja, auch wir sind wie die gesamte Autoindustrie von Engpässen bei Halbleitern betroffen“, sagte Daimler-Chef Ola Källenius. Ein Grund läge in der Covid-19-Pandemie, die zu Schwankungen geführt habe. „Wir versuchen dies mit unserem flexiblen Produktionssystem im Hintergrund auszugleichen.“ Am Freitag verkündete Nissan Produktionskürzungen in einem japanischen Werk.

Volkswagen hatte die Chipverknappung kurz vor Weihnachten zu spüren bekommen. Vertriebsvorstand Klaus Zellmer sagte, dass möglicherweise mehr als 100.000 Autos im neuen Jahr nicht gebaut werden könnten. „Momentan werden fortlaufend Gegenmaßnahmen und Alternativen geprüft, um die Auswirkungen des Lieferengpasses und damit die Zahl der betroffenen Fahrzeuge zu begrenzen“, erklärte VW.

 

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