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Donnerstag, 07. Januar 2021, 14.30 Uhr

Neuer Grand Cherokee:
So macht Jeep sein Top-Modell fit für den Konkurrenzkampf

Jeep hat für den Generationswechsel des Grand Cherokee großen Aufwand betrieben. Das Modell ist für den Hersteller von großer Bedeutung – auch im Kampf gegen die deutsche Konkurrenz.

Von Thomas Geiger
Neuer Jeep Grand Cherokee L: Das Flaggschiff der Marke kommt als kleinere Standardversion erst später nach Europa. (Foto: Jeep)
Neuer Jeep Grand Cherokee L: Das Flaggschiff der Marke kommt als kleinere Standardversion erst später nach Europa. (Foto: Jeep)

Ab dem Frühjahr soll ein neuer Grand Cherokee die US-Marke Jeep in den Kampf gegen die großen Geländewagen von Mercedes und BMW führen. Dabei belässt es die Fiat-Tochter nicht bei einer Attacke gegen GLE und X5: Erstmals streckt sie ihr Top-Modell, verlängert den Radstand auf mehr als drei Meter, montiert eine dritte Sitzreihe und nimmt so auch GLS und X7 ins Visier.

Für den US-Markt ist er eine sehnlich erwartete Ergänzung, in Europa sprengt der Grand Cherokee L allerdings den Rahmen und bleibt deshalb außen vor. Und weil die Standardversion mit kurzem Radstand erst ab Sommer produziert wird, rechnen sie in der Deutschland-Zentrale in Frankfurt erst zum nächsten Jahreswechsel mit dem ersten Auslandsauftritt des neuen Grand Cherokee.

Aber das Warten könnte sich lohnen. Denn der Grand Cherokee sieht nicht nur deutlich filigraner und feiner aus als sein Vorgänger, sondern steckt voll neuer Technik. Nicht umsonst steht er auf einer neuen Plattform, die mit gleich drei unterschiedlichen Allradsystemen, adaptiven Dämpfern sowie einer Luftfederung aufwartet, mit der die Amerikaner alle Offroad-Eigenschaften verbessern wollen.

Nur bei den Motoren setzen sie auf ebenso alte wie bewährte Triebwerke – zumindest für den Start. Los geht es mit einem 3,6 Liter großen V6-Sauger mit 290 PS und dem altmodischen 5,7-Liter-V8, der auch ohne Hemi-Tuning auf solide 357 PS kommt. Zusätzlich verspricht Jeep für den Sommer eine elektrifizierte Plug-in-Version und dürfte für Europa auch wieder einen Diesel montieren.


Neuer Jeep Grand Cherokee: Der Innenraum ist schick und digital. (Foto: Jeep)

Großer Touchscreen und ein bisschen Autonomie

Mit Blick auf die neuen Wettbewerber und die eigenen Meriten als einer der Wegbereiter für das luxuriöse SUV verspricht Jeep zudem mehr Finesse bei Ausstattung und Ambiente. Deshalb gibt es zusätzlich zum digitalen Cockpit auch noch einen fast 30 Zentimeter großen Touchscreen mit der nächsten Generation des Infotainment-Systems U-Connect in der Mittelkonsole, Video-Spiegel und sogar eine Kamera, die nach dem Nachwuchs schaut. Ein bisschen Autonomie beim Fahren stellen die Entwickler außerdem in Aussicht.

Wie stolz Jeep auf den Grand Cherokee ist und wie wichtig die Amerikaner ihr Top-Modell nehmen, zeigt nicht nur der große Aufwand für den Generationswechsel, sondern auch die neue Fertigungsstätte. Gebaut wird das Modell in der ersten neuen Autofabrik, die in der Motorcity Detroit in den vergangenen 30 Jahren eröffnet wurde.

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