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Dienstag, 05. Januar 2021, 10.30 Uhr

"So verhält man sich nicht. Ganz schlechter Stil!":
Bewerber für Werk Grünheide verärgert über Tesla

Tesla, der wertvollste Autobauer der Welt, sorgt durch sein Recruiting-Verhalten bei zahlreichen Bewerbern für Jobs im Werk in Grünheide für Irritationen und Verärgerung.

Von Gerhard Mauerer
Tesla-Baustelle in Grünheide: Etliche Bewerber für Jobs sind mit Tesla unzufrieden. (Foto: dpa)
Tesla-Baustelle in Grünheide: Etliche Bewerber für Jobs sind mit Tesla unzufrieden. (Foto: dpa)

Tesla sucht Tausende Mitarbeiter für seine im Bau befindliche Fabrik in Grünheide in Brandenburg. Bis 2022 sollen dort 12.000 neue Jobs entstehen. Viele Bewerber sind jedoch irritiert und teilweise verärgert über das Verhalten, das der Elektroautobauer in den Bewerbungsverfahren an den Tag legt, wie unter anderem die "Wirtschaftswoche" auch unter Berufung auf das Feedback von Bewerbern auf der Online-Plattform für Arbeitgeberbewertungen, Kununu, berichtet. Rund zwei Drittel der Rückmeldungen auf Tesla-Grünheide-Bewerbungen auf Kununu sind demnach überwiegend negativ. Die Automobilwoche hatte bereits vor vier Wochen ausführlich über die Probleme von Tesla berichtet, Mitarbeiter in Deutschland zu rekrutieren (hier geht es zu dem Artikel: Schlechte Stimmung bei Tesla: Wildwest in Brandenburg).

Zu den Vorwürfen der Bewerber zählt, dass Teslas Personaler nicht auf E-Mails und Anrufe von Bewerbern, die sich nach dem Stand ihres Verfahrens erkundigen, reagieren würden. Auch würden Einladungen zu Vorstellungsgesprächen erst am Tag vor dem Termin verschickt. Ein Bewerber berichtet von einer E-Mail-Einladung zu einem Vorstellungsgespräch mit zwei unterschiedlichen Örtlichkeiten für das Gespräch. Nicht unüblich ist es anscheinend auch, dass nach stattgefundenen Vorstellungsgesprächen keine Zu- oder Absage kommt.


"So geht man nicht mit Leuten um"

Ein Bewerber für einen Managementposten berichtet, er sei für acht Gespräche eingeladen worden. "Wir bewerben uns nicht für den US-Kongress oder das Paradies!", zitiert die "Wirtschaftswoche" den Bewerber. Ein anderer Bewerber berichtet laut dem Magazin, bei dem nur zehnminütigen Vorstellungsgespräch in "einer Art Pausenraum" sei ihm nicht einmal etwas zu trinken angeboten worden. Nach dem Gespräch hörte der Bewerber nicht wieder von Tesla. Sein Kommentar: "So verhält man sich nicht. Ganz schlechter Stil!" Ein anderer Bewerber wird von der "Wirtschaftswoche" mit den Worten zitiert: "Wenn ein Unternehmen (...) nicht mal das Geld hat, eine standardisierte Absage-Mail zu verschicken, ist das einfach schwach. So geht man nicht mit gut ausgebildeten Leuten in Deutschland um!"

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