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Donnerstag, 17. Dezember 2020, 16.45 Uhr

Klimaneutraler Kontinent ab 2050:
EU-Staaten und Norwegen planen Wasserstoff-Allianz

Mehrere EU-Staaten und Norwegen wollen gemeinsam auf umweltfreundliche Weise Wasserstoff erzeugen, der dann zum Beispiel in Brennstoffzellen-Lkw eingesetzt werden kann.

Toyota Mirai: Das Brennstoffzellen-Fahrzeug erzeugt den Strom für seinen Elektromotor aus Wasserstoff. (Foto: Toyota)
Toyota Mirai: Das Brennstoffzellen-Fahrzeug erzeugt den Strom für seinen Elektromotor aus Wasserstoff. (Foto: Toyota)

Deutschland plant mit anderen EU-Staaten und Norwegen eine Wasserstoff-Allianz. Wie das Wirtschaftsministerium mitteilte, unterzeichneten sie eine entsprechende Absichtserklärung. Darin erklärten sie ihre Bereitschaft, die Entwicklung einer europäischen Wertschöpfungskette für insbesondere "grünen Wasserstoff" zu unterstützen - sowie zu entsprechenden Investitionen in Milliardenhöhe. Beteiligt sind 22 EU-Staaten und Norwegen.

Geplant ist ein "Important Project of Common European Interest" (IPCEI). Ein solches Projekt gibt es etwa zum Aufbau einer Fertigung von Batteriezellen für Elektroautos in Europa. Die Bundesregierung unterstützt dies mit Milliarden-Fördergeldern. Deutschland hat noch bis Jahresende die EU-Ratspräsidentschaft inne.


Erste Projekte ab 2022

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sprach von ehrgeizigen Zielen. Europa wolle beim Wasserstoff die Nummer eins in der Welt werden. Das IPCEI solle bis Ende des nächsten Jahres finalisiert, erste Projekte ab 2022 umgesetzt werden. Es sollten tausende neue Jobs entstehen. Deutsche Unternehmen seien eingeladen, sich mit Vorschlägen zu beteiligen.

Die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Margrethe Vestager, erklärte, die Entwicklung sauberer Wasserstofftechnologien und der notwendigen Infrastruktur werde die EU einen Schritt näher an das Ziel bringen, Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen: "Kein Mitgliedstaat und kein Unternehmen kann dies allein schaffen - es wird erhebliche öffentliche und private Investitionen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit erfordern."


Herstellung mit erneuerbarer Energie

Im Zentrum der Technologie steht sogenannter grüner Wasserstoff, der ausschließlich mit erneuerbarer Energie gewonnen wird. Er kann als Basis für Kraft- und Brennstoffe dienen, um etwa in Industrie und Verkehr die Nutzung von Kohle, Öl und Erdgas abzulösen. Die Bundesregierung will deswegen den Ausbau erneuerbarer Energien aus Wind und Sonne in Deutschland vorantreiben. Sie geht allerdings davon aus, dass ein großer Teil der benötigten Wasserstoff-Menge auf absehbare Zeit importiert werden wird. (dpa/swi)

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