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Mittwoch, 16. Dezember 2020, 14.45 Uhr

Studie:
Europa bietet größtes Potenzial für alternative Besitzmodelle

Nicht die USA und auch nicht China: Laut einer Studie von Strategy& liegt in Europa das größte Wachstumspotenzial für alternative Besitzmodelle. Leasing- und Mietangebote bleiben demnach am lukrativsten.

Von Mirabell Schmidt-Lackner
Alternative Besitzmodelle sind vor allem in Europa gefragt. (Foto: VW)

Während China und die USA neuen Technologien meist offener gegenüberstehen als die Europäer, ist das bei neuen Besitzmodellen wohl nicht der Fall. Laut einer Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC, bietet der europäische Markt in diesem Bereich im internationalen Vergleich das größte Wachstumspotenzial. Begründet sehen die Studienautoren diese Annahme in der zunehmenden Nutzung von Auto-Abos sowie einem relativ hohen Anteil an Shared-Mobility-Angeboten auf dem Kontinent.

Nach Prognose der Experten wird der Markt für alternative Nutzungsmodelle bis 2035 weltweit von 276 Milliarden auf 1084 Milliarden Dollar wachsen – ein Anteil von 549 Milliarden Dollar davon wird alleine in Europa anfallen. Derzeit beträgt das Marktvolumen für Mobilitätsdienste, die das eigene Auto ersetzen, in Europa 127 Milliarden US-Dollar. Rund 17 Milliarden US-Dollar werden auf dem deutschen Markt erwirtschaftet.


Marge bei Leasing- und Mietangeboten mittelfristig am größten

"Die Smart-Mobility-Strategie der EU-Kommission unterstreicht die Bedeutung neuer Mobilitätsformen. Das könnte in den kommenden Jahren die Nachfrage nach neuen Mobilitätskonzepten und die Bedeutung entsprechender Geschäftsmodelle weiter erhöhen. Allein in Deutschland erwarten wir eine Verdopplung aktiver und passiver Sharing-Mobilitätsdienste auf 45 Milliarden US-Dollar bis 2025“, erläutert Jonas Seyfferth, Director bei Strategy& Deutschland.

Die größte operative Marge entlang der Wertschöpfungskette erwirtschaften die Anbieter laut Studie derweil wohl auch in den kommenden zehn Jahren mit Leasing- und Mietangeboten. Etwa zehn bis 15 Prozent Marge dürften hier langfristig realisierbar sein. Ride-Hailing-Anbieter können mit einer Profitabilität von sieben bis zehn Prozent rechnen. Klassische Autoverkäufe bieten den Herstellern im Vergleich Margen von fünf bis sieben Prozent, während mit Car-Sharing lediglich in einzelnen Städten fünf Prozent Marge erreicht werden.

 

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