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Montag, 14. Dezember 2020, 16.15 Uhr

EXKLUSIV – Neuer Geschäftsbereich bei Bosch:
Mathias Pillin führt Software-Einheit

Der Bosch-Konzern bündelt seine Software-Kompetenz zum 1. Januar 2021 in einer neuen Einheit mit 17.000 Mitarbeitern. Neuer Leiter wird Mathias Pillin, wie die Automobilwoche erfahren hat.

Von Michael Gerster
Mathias Pillin wird die neue Software-Einheit bei Bosch leisten. Von ihr verspricht sich der Konzern enormes Wachstumspotenzial. (Foto: Bosch)
Mathias Pillin wird die neue Software-Einheit bei Bosch leisten. Von ihr verspricht sich der Konzern enormes Wachstumspotenzial. (Foto: Bosch)

Mitte des Jahres hatte der Bosch-Konzern angekündigt, seine Software-Kompetenzen zum Jahresbeginn 2021 in einem neuen Geschäftsbereich mit 17.000 Mitarbeitern zusammenzuführen. Nun steht fest, wer die Organisation leiten wird. Nach Informationen der Automobilwoche aus Unternehmenskreisen wird Mathias Pillin Chef der neuen Einheit Cross Domain Computing Solutions (CDCS). Sie spielt künftig eine zentrale Rolle im Konzern.

Pillin ist promovierter Physiker und seit 1999 bei Bosch beschäftigt. Dort war er unter anderem Entwicklungsleiter für Anzeigesysteme sowie Leiter der Elektromobilität im Bereich Antriebslösungen, bevor er Anfang des Jahres als Vorsitzender des Bereichsvorstand Chassis Systems Control auf Gerhard Steiger folgte.

Bosch führt für die neue Einheit Mitarbeiter aus den bisherigen Geschäftsfeldern Fahrassistenz und automatisiertes Fahren, Car Multimedia sowie Antrieb und Body Electronics zusammen, um  schlagkräftiger und schneller zu werden. Sie werden aber nicht räumlich zusammengezogen, sondern bleiben an ihren über 40 Standorten weltweit. "Software aus einer Hand zu liefern ist unsere Antwort auf die immense Herausforderung, Autos immer stärker zu digitalisieren", sagte Bosch-Geschäftsführer Harald Kröger im Sommer. Kröger hatte die Einheit aufgebaut und übergibt die Leitung nun an Pillin.


Schlüsselrolle für Erfolg des Unternehmens

Der neue Geschäftsbereich dürfte in den nächsten Jahren eine Schlüsselrolle für den Erfolg des gesamten Konzerns spielen. Alle Hersteller wetteifern derzeit um eigene Betriebssysteme sowie Software-Experten, die diese aufbauen können. So hatte Mercedes jüngst eine Kooperation mit Nvidia bei Fahrassistenzsystemen bekanntgegeben, der VW-Konzern baut eine eigene Software-Organisation auf. Bosch geht davon aus, dass der Markt bis zum Jahr 2030 jährlich um 15 Prozent wachsen wird.

Dabei geht es unter anderem darum, die Zahl der Steuergeräte in den verschiedenen Domänen wie etwa Fahrassistenz oder Multimedia-Anwendungen von derzeit einigen Dutzend auf nur noch wenige zu reduzieren. Der neue Geschäftsbereich soll dabei nicht nur die Basis-Software und Sensorik der Fahrzeugcomputer und Steuergeräte liefern, sondern auch die Software der Fahrfunktionen von der Einparkhilfe bis zum Spurhalteassistenten. Auch sollen so genannte Updates over the Air, also Software-Aktualisierungen aus der Ferne, möglich sein.

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