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Donnerstag, 03. Dezember 2020, 17.00 Uhr

Elektromobilität:
Ladenetz soll kundenfreundlicher werden

Das Ladenetz für Elektroautos gilt als zu dünn und die Preise sind für die Kunden oft nicht direkt erkennbar. Das könnte den Durchbruch der E-Mobilität behindern. Die Regierung will nun gegensteuern.

Peter Altmaier: Der Wirtschaftsminister will sich für ein europaweit einheitliches Bezahlsystem an Ladesäulen für E-Autos einsetzen. (Foto: Bundestag/ Achim Melde)

Das Ladenetz für Elektroautos soll nach Plänen der Bundesregierung kundenfreundlicher werden. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) erklärte am Donnerstag vor einem Spitzentreffen mit Vertretern der Wirtschaft, das Ministerium entwickele derzeit einen Vorschlag für ein nutzerfreundliches und europaweit einsetzbares Bezahlsystem für das spontane Laden an öffentlichen Ladesäulen. Zugleich spiele die Energiewirtschaft eine ganz wichtige Rolle dabei, Netzprobleme zu vermeiden, wenn viele Elektroautos gleichzeitig laden. Um dies zu ermöglichen, werde das Ministerium einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen.

An den öffentlichen Ladesäulen kommen bisher sehr unterschiedliche Preismodelle zum Einsatz. Verbände wie der ADAC hatten wiederholt kritisiert, der Kunde könne oftmals kaum oder nur mit sehr viel Aufwand feststellen, was ihn das Laden kosten werde.


Verkehrsministerium investiert mehr als vier Milliarden Euro

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer CSU erklärte mit Blick auf steigende Neuzulassungen von E-Fahrzeugen, jetzt gehe es richtig los. Daher werde das Ministerium in den kommenden Jahren mehr als vier Milliarden Euro in die Ladeinfrastruktur an Autobahnen, beim Arbeitgeber, beim Einkaufen und zu Hause in der eigenen Garage investieren.

Vor einem Jahr hatte die Regierung einen "Masterplan Ladeinfrastruktur" veröffentlicht. Ziel ist eine ausreichende, verlässliche und nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur. Bis 2030 soll es eine Million öffentliche Ladepunkte geben, im Moment sind es nach Angaben von Wirtschaftsverbänden rund 33.000.

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