• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Hier geht es zur Übersicht aller Webcasts
Aufzeichnungen:
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Werkstatt der Zukunft – Hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Konzepte für das Gebrauchtwagengeschäft - hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Auto-Abo - Weg aus der Krise? - Hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Onlinevertrieb von Neuwagen - hier geht es zum Video

Die nächsten Live-Übertragungen:
Webcast mit Porsche, Siemens und FEV:
Ausweg grüne Kraftstoffe?
Aufzeichnungen:
Webseminar zum Thema Omnichannel-Vertrieb:
Die Autobranche hat noch Nachholbedarf
Hier geht es zum Video:
Web-Seminar "Stresstest für die Supply Chain"
Aufzeichnung der Talkrunden:
"Women in Motion" mit Top-Beteiligung
Hier geht es zum Video und zu den Präsentationen:
Web-Seminar "Car Data & Infrastruktur Plattform"
Business Class Logo
Mercedes EQA:
Elektro-Mercedes für Einsteiger
Neustrukturierung:
Autohaus Oppel nimmt Maserati dazu
EXKLUSIV - Martina Buchhauser nach Deutschland zurückgekehrt:
Einkaufschefin verlässt Volvo
Händler ohne Hilfe:
Hersteller schnüren kaum Maßnahmenpakete
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
StoreDot - Stehen an der Schwelle einer Revolution:
Israelis melden Batterieladung in nur fünf Minuten
Allianz-Risikobarometer:
Pandemien verdrängen Klimawandel
Der große Mikrochip-Mangel:
Autoindustrie fehlt Nachschub
Aktuelle Umfrage ergibt:
Lichtblick? Industrie rechnet mit mehr Exporten
Weltweite Automärkte im Jahr 2020:
Rekord-Einbruch in Europa, China berappelt sich
Halbleiter-Engpässe:
Autobranche spricht mit Bundesregierung
"Keinen Schritt weitergebracht":
Keine Annäherung in Metall-Tarifrunde im Südwesten
ZDK hält Corona-Maßnahmen für nicht verhältnismäßig:
Reparieren ja, Verkaufen nein
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Modelloffensive bei Renault und Dacia
Ford Mustang Mach-E
VW ID.4
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Mercedes Maybach S-Klasse
Wer kommt – wer geht?
Gewinner des Jahres 2020
Die besten Sprüche 2020
Jobs in München
Dienstag, 01. Dezember 2020, 17.30 Uhr

Elektroauto-Start-up Lucid Motors:
Luxus-Stromer aus Arizona

Ab Frühjahr 2021 sollen die ersten E-Modelle des Start-ups Lucid Motors in Arizona vom Band laufen. Die Kapazität der Fabrik will man stufenweise auf bis zu 400.000 Einheiten steigern.

Von Bettina John
Ab Frühjahr 2021 soll die Produktion des ersten E-Autos "Lucid Air" starten. (Foto: Lucid Motors)

Das amerikanische Elektroauto-Start-up Lucid Motors will mit Luxus-Stromern neue Maßstäbe für nachhaltige Verkehrsmittel setzen. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wurde die erste Bauphase für die neue Lucid-Fertigungsanlage in Casa Grande im US-Bundesstaat Arizona erfolgreich abgeschlossen.

Ab Frühjahr 2021 soll die Produktion des ersten E-Autos "Lucid Air" starten. Als erste Greenfield-Elektrofahrzeugfabrik in Nordamerika ermöglicht die Fertigungsanlage eine stufenweise Expansion am Standort. Die nächste Phase der Erweiterung soll Anfang 2021 beginnen, und im Jahr 2023 will man das erste SUV namens "Project Gravity" produzieren.

"Am 2. Dezember 2019 haben wir den ersten Spatenstich auf dem 590 Hektar großen Gelände vorgenommen und nun, weniger als ein Jahr später, haben wir die erste speziell für Elektrofahrzeuge errichtete Fabrik in Nordamerika fertiggestellt", sagt Peter Rawlinson, CEO und CTO von Lucid Motors.

Produktionsprozesse und Ausrüstung wurden im Rahmen der Inbetriebnahme der Fabrik bereits getestet. Zudem hat das Unternehmen eine vollständige Beta-Prototypen-Testflotte aufgebaut. Nun erfolgt der finale Übergang für den Bau einer ersten Serie des Lucid Air zum Produktionsstart.


Bis zu 400.000 Einheiten pro Jahr

Im Frühjahr 2021 sollen in Arizona erste, im Kundenauftrag hergestellte Serienfahrzeuge über das Band laufen, in der ersten Stufe sind 30.000 Einheiten pro Jahr geplant. Die Produktion wird sich zunächst auf Einheiten der Lucid Air Dream Editions konzentrieren, gefolgt vom Grand Touring und Touring Modell. Der Lucid Air Pure wird ab Anfang 2022 produziert und soll 69.900 US-Dollar kosten.

Der Standort in Arizona bietet Platz für die geplanten Erweiterungen – wie zum Beispiel eine hochmoderne Lackiererei. Bis 2028 soll die Grundfläche der Fabrik von derzeit rund 93.000 auf 474.000 Quadratmeter erweitert werden. Zielmarke ist eine Produktionskapazität von bis zu 400.000 Einheiten pro Jahr.

"Sobald wir neue Fahrzeuge in unser Angebot aufnehmen, stellt die Konzeption der Anlage sicher, dass wir immer in der Lage sind, der wachsenden Kundennachfrage nach fortschrittlichen Elektrofahrzeugen gerecht zu werden", sagt Peter Hochholdinger, Vice President of Manufacturing bei Lucid Motors.

Lesen Sie auch:

Geld für Elektroauto-Start-up: Saudis stecken mehr als eine Milliarde Dollar in Lucid Motors

Nach Audi und Tesla: Peter Hochholdinger geht zu Lucid Motors

Im Datencenter:

Umfrage zu Teslas Image als Arbeitgeber

comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.

Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie diese Website weiterhin nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr über das Thema Datenschutz