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Montag, 30. November 2020, 16.00 Uhr

Kein Badger, keine Beteiligung:
GM und Nikola rudern zurück, Aktie stürzt ab

Gemeinsam wollten General Motors und Nikola auf Tesla-Jagd gehen, GM wollte sich für zwei Milliarden Euro bei Nikola einkaufen und den Pick-up Badger fertigen. Nun haben die Unternehmen ihre Kooperation zusammengestrichen.

Von Gerhard Mauerer
Nikola Badger: Das Auto sollte General Motors bauen, nun scheint es auf der Strecke zu bleiben. (Foto: Nikola)
Nikola Badger: Das Auto sollte General Motors bauen, nun scheint es auf der Strecke zu bleiben. (Foto: Nikola)

Die geplante Kooperation zwischen dem US-Autoriesen General Motors (GM) und dem E-Auto-Unternehmen Nikola fällt nun wesentlich kleiner aus als noch im September angekündigt: Auf der Strecke bleibt unter anderem das schillernde E-Pick-up-Projekt Badger. GM wird sich auch nicht wie damals angekündigt für einen Milliardenbetrag an Nikola beteiligen. Nikola war kurz nach der gemeinsamen Mitteilung im September wegen Betrugsvorwürfen in die Negativ-Schlagzeilen geraten.

Übrig bleibt nun eine Absichtserklärung der Unternehmen, im Bereich der Brennstoffzelle bei Nutzfahrzeugen zusammenarbeiten zu wollen. Die Rede ist in der Mitteilung von einer Liefervereinbarung im Zusammenhang mit dem Hydrotec-Brennstoffzellensystem von GM für Lastwagen von Nikola. Badger-Kunden, die bereits Anzahlungen geleistet hatten, sollen diese von Nikola zurückerstattet bekommen. US-Anleger reagierten sehr enttäuscht. Die Papiere von Nikola verloren im frühen US-Handel mehr als ein Fünftel an Wert.

Bereits im Vorfeld der nun verkündeten neu geordneten Zusammenarbeit mit GM hatte der neue Nikola-Chef Mark Russell mehrfach betont, der Pick-up Badger sei nicht im Hauptfokus des Unternehmens, sondern vielmehr die Brennstoffzellen-Lkw-Pläne.


Noch vor Kurzem schwärmte Milton

Im September hatten GM und Nikola noch angekündigt, dass GM für zwei Milliarden Dollar elf Prozent an Nikola erwerben werde. Gemeinsam wollten die Partner Tesla das Leben schwer machen, hieß es damals. GM hätte den damaligen Plänen zufolge den Badger bauen sollen. "Eine bessere Partnerschaft könnte man sich nicht erträumen", schwärmte der damalige Nikola-Chef Trevor Milton. Dieser trat jedoch keine zwei Wochen später nach schwerwiegenden Betrugsvorwürfen und des Verdachts, Anleger in die Irre geführt zu haben, zurück. Die abgespeckte neue Zusammenarbeit dürfte mit dem unrühmlichen Abgang von Nikola-Gründer Milton zu tun haben.

Im Bereich der Lastwagen arbeitet Nikola auch mit Partnern wie Bosch und Iveco zusammen. Der Börsenwert von Nikola lag zu Hochzeiten über dem von Ford, brach jedoch nach den Betrugsvorwürfen massiv ein. Nikola ist aber immer noch fast neun Milliarden Dollar an der Börse wert - obwohl das Unternehmen kein Serienfahrzeug im Angebot hat.

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