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Montag, 30. November 2020, 13.15 Uhr

Renault rechnet mit schnellem Durchbruch von E-Autos:
Zoe beschert Renault-Partnern starke Rendite

Dank E-Mobilität kommen Renault Deutschland und seine Vertriebspartner gut durch die Krise. Vor allem die Nachfrage nach dem Zoe hat zu einer starken Rendite geführt. Und die Aussichten sind gut: die Auftragsbücher sind voll.

Von Christoph Baeuchle
Corona zum Trotz: Händlerrendite bei Renault fast auf Vorjahresniveau. (Foto: Renault)
Corona zum Trotz: Händlerrendite bei Renault fast auf Vorjahresniveau. (Foto: Renault)

Die Renault-Händler sind verhältnismäßig gut durch die vergangenen Monate gekommen. Die Aufstockung des Umweltbonus hat zu einer starken Nachfrage nach E-Autos geführt, wobei Renault mit dem Zoe zu den Gewinnern zählt.

Entsprechend konnte das Vertriebsnetz die Rentabilität nahezu halten. In den ersten neun Monaten lag die Händlerrendite bei 1,6 Prozent (ohne Vermittler). Dies sagte Uwe Hochgeschurtz, Chef von Renault Deutschland, im Rahmen der ersten digitalen Mitgliederversammlung des Verbands Deutscher Dacia und Renault Partner (VDDP), die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Im Vorjahr erzielten die Händler eine Rendite von 1,8 Prozent.

Auch im Vergleich mit der Rendite von Renault-Partnern aus anderen Ländern steht das deutsche Netz gut da. Nach einem halben Jahr lag die durchschnittliche Netzrendite in den neun großen europäischen Ländern (G9) bei 0,5 Prozent (Vorjahr 1,3 Prozent). Spanien (-0,6 Prozent) und Großbritannien (-1,5 Prozent) waren tief im Minus. Die deutschen Partner hatten zur Jahresmitte eine Durchschnittsrendite von 1,2 Prozent.

"Dank der Lieferfähigkeit von Fahrzeugen, insbesondere beim Zoe ist der viel zitierte ,ökonomische Schock' erfreulicherweise bei der Mehrheit der Händler und R2 Partnern (Werkstätten mit Vermittlungsrecht, a.d.R.) ausgeblieben", sagte VDDP-Präsident Hans-Werner Hauth laut Redemanuskript.


Re-Start nach Lockdown in der Kritik

Der Re-Start im Mai und die dann folgende Saisonalität in den Monaten danach, sei nicht bei allen Händlern auf Zustimmung gestoßen. "Hier hätten wir uns mehr Entgegenkommen von Seiten des Herstellers gewünscht und eine größere Berücksichtigung des Rückgangs im Gesamtmarkt", so Hauth.

Die Auswirkungen des starken Rückgangs von Dacia in den ersten zehn Monaten (-42,3 Prozent auf 38.400 Pkw) hat Renault deutlich abgemildert (-11,2 Prozent auf 97.200 Pkw). Ende Oktober hat der Hersteller einen Marktanteil von knapp 6,2 Prozent (Pkw und Nfz).

In seiner Ansprache ging Hochgeschürtz nicht auf die Pläne von Renault-Chef Luca de Meo ein. Dieser hatte jüngst angekündigt, die Marken an der Groupe PSA orientieren – Renault an Peugeot und Dacia an Citroën.


In drei bis vier Jahren mehr als die Hälfte reinelektrische Fahrzeuge

Er verwies auf die zunehmend wichtige Rolle von Elektroautos: Für das laufende Jahr rechnet Hochgeschurtz mit einem Anteil zwischen 25 bis 30 Prozent. "Wir werden in den nächsten drei bis vier Jahren die Mehrheit der Fahrzeuge reinelektrisch verkaufen", kündigte der Renault-Deutschlandchef den Händlern an.

Dabei setzt Renault vor allem wieder auf den Zoe. Er werde auch 2021 wieder ganz vorne dabei sein, so Hochgeschurtz. "Wir haben beim Zoe einen extrem hohen Auftragsbestand." Zudem kommt Renault mit dem E-Twingo auf den deutschen Markt.

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