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Montag, 30. November 2020, 17.00 Uhr

Künftiger BDI-Präsident Russwurm:
Deutsche Wirtschaft soll "weltweite Spitzenstellung" behaupten

Der neue Präsident des mächtigen Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, hat als Ziel ausgegeben, dass Deutschland auch im Zeitalter der Digitalisierung seine "weltweite Spitzenstellung" behauptet.

Siegfried Russwurm: "Nur eine starke und international wettbewerbsfähige Industrie sichert Deutschlands Zukunftsfähigkeit." (Foto: BDI)

Der künftige Industrie-Präsident Siegfried Russwurm will sich dafür einsetzen, dass die deutschen Unternehmen "ihre weltweite Spitzenstellung" im Zeitalter der Digitalisierung behaupten. "Der durch Corona verschärfte Strukturwandel der deutschen Industrie ist tiefgreifend", sagte Russwurm, der am Montag von der Mitgliederversammlung in Berlin an die Spitze des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) gewählt wurde. "Nur eine starke und international wettbewerbsfähige Industrie sichert Deutschlands Zukunftsfähigkeit."

Der 57-jährige frühere Siemens -Manager tritt zum Jahreswechsel die Nachfolge von Dieter Kempf an, der seit Anfang 2017 an der Spitze des BDI stand. Kempf wird nach Ablauf seiner Amtszeit satzungsgemäß Vizepräsident des Verbandes. Der BDI bündelt als Spitzenverband 40 Verbände verschiedener Branchen und sieht sich als Sprachrohr von rund 100.000 Industrie-Unternehmen mit über acht Millionen Beschäftigten.


Er war Personalvorstand bei Siemens

Russwurm ist Vorsitzender der Aufsichtsräte der Industrieunternehmen Thyssenkrupp und Voith. In seiner früheren Funktion als Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Siemens gehörte er von 2008 bis 2010 dem Präsidium der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an. (dpa-AFX/gem)

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