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Montag, 30. November 2020, 08.30 Uhr

Tesla-Werk:
Brandenburg wirbt für Arbeitsplatzchancen

Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach sieht das Tesla-Werk in Grünheide als große Chance für sein Land. Umweltschützer haben nach wie vor Bedenken.

Tesla-Produktion: Über Chancen und Risiken des Werks wird weiter gestritten. (Foto: Tesla)

Die Brandenburger Landesregierung sieht im Bau der Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin riesige wirtschaftliche Chancen für das ganze Land. "Wenn wir die jungen Menschen hier in Brandenburg halten wollen (...), dass sie hier ihre Familien gründen und nicht weiter unser Bundesland verlassen, dann müssen wir ihnen Arbeitsplätze hier vor Ort geben", sagte Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) in der Sendung "Forum" des rbb-Inforadios, die am Sonntag ausgestrahlt wurde. Er wandte sich gegen den Vorwurf einer Sonderregelung für Tesla. Das Bauen mit vorläufigen Genehmigungen sei seit 2017 möglich.

Der Wirtschaftsminister sieht allerdings noch offene Fragen vor allem für den Wasserverbrauch bei einem weiteren Ausbau der Tesla-Fabrik. "Das Wasser muss von weiter herkommen, ohne dass man die Wechselwirkungen mit der regionalen Umgebung hat", sagte Steinbach. Auch bei der Infrastruktur für das Abwasser müsse dann noch etwas passieren. Er sei optimistisch, dass dies gelöst werden könne. "Aber wir sind noch nicht an dem Punkt, dass dieses alles in trockenen Tüchern ist." Der Ausbau hänge aber auch vom Markt ab. Für die erste Phase des Werks sei die Wasserversorgung geklärt.


Umweltschützer machen sich Sorgen um das Wasser

Tesla will in Grünheide bei Berlin jährlich rund 500.000 Wagen der kompakten Fahrzeuge Model 3 und Model Y bauen. Unternehmenschef Elon Musk will das künftige Werk des Elektroauto-Herstellers bei Berlin auch zur weltgrößten Batteriefabrik machen. Bisher baut Tesla über einzelne vorläufige Zulassungen, weil die komplette umweltrechtliche Genehmigung des Landes Brandenburg noch aussteht. Naturschützer und Anwohner befürchten negative Folgen für die Umwelt.

Die Geschäftsführerin des Naturschutzbundes (Nabu) Brandenburg, Christiane Schröder, sprach im Inforadio von "massiven Bauchschmerzen" aufgrund des Projekts unter anderem wegen des Wassers. In unmittelbarer Nähe des Geländes seien zwei europäische Schutzgebiete (Natura 2000), die maßgeblich vom Wasserhaushalt abhingen, sagte sie. Die Bürgerinitiative Grünheide fordert einen Baustopp, bis das Ergebnis einer Bürgerbefragung für die Ansiedlung vorliegt. (dpa/swi)

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