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Donnerstag, 26. November 2020, 09.45 Uhr

Bei No-Deal-Brexit:
WTO-Tarife würden britische Autoindustrie Milliarden kosten

Großbritanniens Autoindustrie appelliert an Boris Johnson, nicht ohne ein Handelsabkommen aus der Europäischen Union auszutreten. Die Zeit ist knapp.

Autoproduktion in Großbritannien: Ein harter Brexit würde die Branche Milliarden kosten. (Foto: Mini)

Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union naht, und noch immer haben sich beide Seiten nicht auf die künftigen Handelsbeziehungen geeinigt.

Die Übergangsphase, in der sich das Vereinigte Königreich noch bis Ende des Jahres befindet, endet am ersten Januar 2021. Danach würde das Land ohne einen neuen Handelsvertrag auf die Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) zurückfallen.

Der britische Autoindustrieverband Society of Motor Manufacturers and Traders (SMMT) rechnet für dieses Szenario mit Verlusten von mehr als 55 Milliarden Pfund (62 Milliarden Euro) bis zum Jahr 2025, wie die BBC berichtet.


Autobranche in der Krise

Die von der Corona-Krise schwer getroffene Branche appelliert daher an die konservative Regierung von Premierminister Boris Johnson, ihre Anstrengungen für den Abschluss eines Abkommens zu erhöhen.

Der Schaden, der etwa durch Zölle beim Transport von Bauteilen entstehen würde, wäre laut SMMT-Chef Mike Hawes dramatisch – auch mit Blick auf die Entwicklung und Einführung emissionsarmer Autos. So würde etwa die jährliche Pkw-Produktion auf unter eine Million sinken. (mer)

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