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Dienstag, 24. November 2020, 13.30 Uhr

Uedelhoven Studios und Start-up kooperieren:
Konkurrenz für Volocopter und Co.

Der für seine Prototypen und Showcars bekannte Ingenieursdienstleister Uedelhoven Studios und das Luftfahrt-Start-up Fraunhofer Aeronautics wollen beim Wettlauf um Mobilitätskonzepte für die Luft mitmischen und machen gemeinsame Sache.

Von Michael Gerster
Christoph Fraundorfer und Jürgen Uedelhoven besiegeln die Kooperation. Die Tensor 600X soll schon 2021 als Serienmodell abheben. (Foto: Fraunhofer Aeronautics)
Christoph Fraundorfer und Jürgen Uedelhoven besiegeln die Kooperation. Die Tensor 600X soll schon 2021 als Serienmodell abheben. (Foto: Fraunhofer Aeronautics)

Das Design- und Entwicklungsunternehmen Uedelhoven Studios ist normalerweise für seine Showcars bekannt, die Messebühnen vieler großer Autohersteller zieren. Nun geht das Unternehmen eine Kooperation mit dem Luftfahrt-Start-up Fraundorfer Aeronautics ein, um die Mobilität der dritten Dimension weiter zu entwickeln. "Unser gemeinsames Ziel ist es, Pionierarbeit zu leisten und das Feld der Advanced Air Mobility erstmals tatsächlich zu bedienen", so Jürgen Uedelhoven.

Fraunhofer Aeronautics will sein Fluggerät Tensor weiter entwickeln. Dabei handelt es sich um eine Art Mischung aus Helikopter und Flugzeug. Der Marktstart der Tensor 600X für den persönlichen Einsatz etwa bei Geschäftsreisen bis zu einem Radius von 500 Kilometern ist bereits für 2021 vorgesehen. Die Tensor 800 X als größere Version für den gewerblichen Einsatz – etwa als Lufttaxi, Rettungs- oder Transportgerät für Versorgungsflüge in entlegene Gebiete – soll im Jahr 2023 die Zulassung erhalten. Die Flugkosten liegen nach Angaben von Fraunhofer Aeronautics deutlich niedriger als bei einem Hubschrauber.

Nach Volocopter und Lilium beteiligt sich damit ein drittes deutsches Start-up am Wettlauf um die Mobilität der dritten Dimension. "Herkömmliche Methoden der Luftfahrtindustrie sind oft nicht mehr praktikabel, nicht wirtschaftlich und zu zeitaufwändig", sagt Christoph Fraundorfer, Chef von Fraunhofer Aeronautics. Er verweist darauf, dass der Tenso schon heute ein marktreifes und skalierbares Konzept darstelle. Dieses ist vorbereitet für die Antriebe der Zukunft mit Batterie oder Wasserstoff sowie autonomes Fliegen, kann aber von einem Pilot gesteuert und mit herkömmlichem Kerosin betankt werden.

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