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Dienstag, 24. November 2020, 12.15 Uhr

Elon Musk sieht Massenfertigung als Kernproblem:
Tesla-Chef - Batteriezellen müssen Teil des Chassis werden

Tesla-Chef Elon Musk sieht das Hauptproblem beim Hochfahren der Elektromobilität nicht in der Entwicklung leistungsfähigerer Batterien, sondern in der erforderlichen gewaltigen Steigerung der Produktion dieser Batterien.

Von Michael Knauer
Elon Musk während der online übertragenen Batterie-Konferenz: Der Tesla-Chef spricht von zu Hause in Kalifornien an die europäischen Zuschauer. (Foto: Screenshot)
Elon Musk während der online übertragenen Batterie-Konferenz: Der Tesla-Chef spricht von zu Hause in Kalifornien an die europäischen Zuschauer. (Foto: Screenshot)

Der Tesla-Gründer und Multi-Unternehmer Elon Musk hat erneut seinen großen Respekt vor den Herausforderungen der Massenfertigung eingeräumt.

Beim Hochfahren der Elektromobilität bestehe die größte Schwierigkeit nicht in der Entwicklung immer leistungsfähigerer Batterien, sondern im massiven Hochfahren der Batterie-Produktion, sagte Musk bei der von der deutschen Bundesregierung veranstalteten Europäischen Batterie-Konferenz.

"Die größte Herausforderung ist der Aufbau einer sehr großen Fabrik, die schnelle Produktionszyklen ermöglicht", sagte Musk. "Das ist der sehr schwierige Teil der Aufgabe, das Hochfahren und das Sicherstellen der Zuverlässigkeit der Batterien."


Gigafactory künftig mit 200 GWh Jahreskapazität

Es sei verhältnismäßig einfach, im Labormaßstab leistungsfähigere Batterien zu entwickeln mit einer deutlich höheren Energiedichte. Schwierig sei dann der Schritt in die Massenfertigung. "Es ist ein Prozent Entwicklung und 99 Prozent Hochfahren", machte er das Verhältnis der Herausforderung deutlich.

Teslas erste "Gigafactory" in Sparks, Nevada, hat derzeit eine Produktionskapazität von Batterie-Packs von rund 50 GWh pro Jahr. Die reine Zellenproduktionskapazität liegt etwas darunter. Musk nannte nun das Ziel, diese Kapazität auf 100 GWh auszuweiten. Fernziel seien sogar 200 GWh pro Jahr. 

"Um das zu erreichen, brauchen wir noch fortschrittliche Maschinen, die es derzeit noch nicht gibt", räumte Musk ein.


Elektrischer LKW schon bald mit 1000 Kilometer Reichweite

Der Tesla-Chef zeigte sich erneut sehr zuversichtlich, dass Tesla schon bald über deutlich leistungsfähigere Batterien für diverse Anwendungen verfügen werde. "Derzeit liegt unsere größte Reichweite (bei elektrischen Pkw) bei rund 600 Kilometern. Wir können aber noch mehr, etwa 700 Kilometer, und im Einzelfall auch bis zu 1000 Kilometer." 

Die Hauptfrage bei der Reichweite sei nicht technischer Natur, sondern eine Kostenfrage. Sein Ziel sei es, elektrische Mobilität so günstig zu machen, dass sie sich jeder leisten könne.

Auch im Bereich schwerer Lkw traut Musk dem batterie-elektrischen Antrieb eine Zukunft zu. Auf die Frage, ob der elektrische 40-Tonner irgendwann mit einem vergleichbaren Diesel-Laster konkurrieren könne, sagte Musk: "Die Antwort ist absolut ja. 500 Kilometer Reichweite sind ziemlich einfach möglich, und man kann auch schon bis 800 Kilometer kommen."

In nicht ferner Zukunft seien vermutlich auch 1000 Kilometer Reichweite im Elektro-Truck möglich. "Dafür müssen aber die (Batterie-)Module Teil des Chassis werden." Dadurch lasse sich erheblich Gewicht am Gesamtfahrzeug einsparen.

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