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Dienstag, 24. November 2020, 15.15 Uhr

In Rüsselsheim, Eisenach und Kaiserslautern:
Opel- und Segula-Mitarbeiter demonstrieren gegen Jobabbau

Mit Autokorsos haben mehrere tausend Opelaner und Segula-Mitarbeiter unter dem Motto "Hände weg vom Kündigungsschutz!" gegen drohenden Stellenabbau demonstriert.

Opel: Die Beschäftigten und die Gewerkschaft befürchten betriebsbedingte Kündigungen. (Foto: Opel)
Opel: Die Beschäftigten und die Gewerkschaft befürchten betriebsbedingte Kündigungen. (Foto: Opel)

Mit einem Autokorso haben Beschäftigte des Autobauers Opel und des ausgegliederten Dienstleisters Segula gegen einen möglichen Stellenabbau in ihren Betrieben demonstriert. Am Opel-Stammsitz Rüsselsheim wie auch an den Werken Eisenach und Kaiserslautern liefen am Dienstag Protestveranstaltungen, wie die IG Metall berichtete. Am Startpunkt des Korsos, dem Adam Opel Haus, waren es nach Veranstalterangaben rund 600 Fahrzeuge. Insgesamt beteiligten sich in Rüsselsheim laut IG Metall etwa 3000 Beschäftigte mit mehr als 1500 Fahrzeugen.

Bei Opel hieß es "Hände weg vom Kündigungsschutz!", weil Manager der PSA-Tochter mit betriebsbedingten Kündigungen gedroht hatten, falls der geplante freiwillige Arbeitsplatzabbau nicht die gewünschten Ergebnisse bringe. Statt der erhofften 2100 Freiwilligen hatten sich zunächst nur einige hundert Beschäftigte für Abfindungsprogramme und Ähnliches gemeldet. Der Stand sollte Ende November überprüft werden. Inzwischen war auch die Einrichtung von Beschäftigungsgesellschaften verabredet worden, für die sich Arbeitnehmer ebenfalls freiwillig melden können.


IG Metall pocht auf Kündigungsschutz

Die IG Metall pocht grundsätzlich auf den vereinbarten Kündigungsschutz bis Mitte 2025: "Wir sind geschützt durch unseren Zukunftstarifvertrag", heißt es in dem Demo-Aufruf. Im Windschatten der Corona-Krise würden lang gehegte Abbaufantasien ausgelebt und es stehe zu befürchten, dass der Personalabbau im kommenden Jahr nicht aufhöre. Dagegen werde mit den Protesten ein klares Zeichen gesetzt. Beim Ingenieurdienstleister Segula sollen laut Demo-Aufruf 200 Leute gehen, weil Aufträge aus der Autoindustrie fehlen. (dpa-AFX/gem)

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