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Montag, 23. November 2020, 15.45 Uhr

Leasinganteil bei großen Flotten sinkt:
2020 hinterlässt Spuren am Flottenmarkt

Kräftige Spuren hat das laufende Jahr im Flottenmarkt hinterlassen. Sowohl Fuhrparkleiter als auch Dienstwagenfahrer rechnen laut einer Dataforce-Studie mit einschneidenden Änderungen.

Von Christoph Baeuchle
Jeder dritte Fuhrparkleiter rechnet mit einschneidenden Änderungen durch die Pandemie. (Bild: Audi)

Für den Wandel auf dem Flottenmarkt war 2020 ein entscheidendes Jahr. Sowohl bei den Fuhrparkverantwortlichen, aber auch bei den Fahrern erwarten 33 Prozent einschneidende Änderungen.

Zwei Drittel der entsprechenden Gruppe der Fuhrparkleiter gehen davon aus, dass die Laufleistung in den Leasingverträgen runtergesetzt wird. Mehr als ein Drittel der entsprechenden Gruppe erwartet, dass die Fahrzeuge länger genutzt werden. Jeweils etwa ein Viertel rechnen, dass es künftig weniger Fahrzeuge gibt (26 Prozent) und dafür mehr alternative Mobilitätslösungen (25 Prozent). Von einem Wechsel auf kleinere Modelle gehen mit sechs Prozent deutlich weniger aus.

Anders sieht es bei den Nutzern aus. Die Dienstwagenfahrer nennen vor allem einen Wechsel in eine kleinere Fahrzeugklasse oder sogar zu 44 Prozent den Wegfall des Fahrzeugs als Bestandteil des Arbeitsvertrages.

Dies geht aus der "Leasingsanalyse 2020" hervor, für die die Flottenexperten von Dataforce mit 325 Fuhrparkleitern und Dienstwagennutzern über die Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf Mobilität und Fahrzeugwahl sprach.


Leasinganteil in kleinen Flotten stabil

Eine Wende gibt es auch beim Flottenleasing. Während der Leasinganteil in Flotten in den vergangenen Jahren stieg, war er zuletzt leicht rückläufig. Derzeit sind knapp 61 Prozent der Fahrzeuge geleast, dies entspricht einem Rückgang von 0,5 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Während in großen Flotten mit mehr als 50 Fahrzeugen der Leasinganteil um 2,2 Punkte auf 70,8 Prozent nachgab, war er bei kleinen Flotten mit 55 Prozent (-0,2 Punkte) relativ stabil.

Aus Sicht von Dataforce gibt es hierfür vielfältige Gründe: Teils liegen sie bei dem Wunsch nach mehr Besitz, insbesondere in großen Flotten, teils aber auch an der aktuellen wirtschaftlichen Situation, in welcher der ein oder andere Fuhrpark seinen Mobilitätsbedarf durch Abo- oder Vermietmodelle löst. Der Gedanke, mit dem Fahrzeug in den eigenen Büchern selbst einen Restwert in der Hand zu haben, scheint wieder an Auftrieb zu gewinnen. Ergänzend kommen verlängerte Laufzeiten und geringere Laufleistungen als Folge der noch herrschenden Pandemie hinzu.

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