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Freitag, 20. November 2020, 08.31 Uhr

Zukunftswerkstatt:
Daimler verkauft Lab 1886

Daimler hat sein Zukunftslabor Lab 1886 Berichten zufolge verkauft. Es soll nun für andere Unternehmen neue Geschäftsmodelle entwickeln.

Von Stefan Wimmelbücker
Lab 1886: Daimler trennt sich von seiner Zukunftswerkstatt. (Foto: Daimler)
Lab 1886: Daimler trennt sich von seiner Zukunftswerkstatt. (Foto: Daimler)

Der Unternehmer Ulrich Dietz, Gründer und Großaktionär des IT-Dienstleisters GFT, übernimmt Daimlers Ideenschmiede Lab 1886. Wie zunächst die "Wirtschaftswoche" berichtete, kauft Dietz 90 Prozent der Anteile, Daimler behält zehn Prozent. Die rund 70 Beschäftigten sollen künftig unter dem Namen "1886 Venture Dietz" Geschäftsmodelle für andere Unternehmen entwickeln. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus, Daimler bestätigte lediglich Gespräche mit externen potenziellen Partnern. Noch ist der Vertrag offenbar nicht unterzeichnet und Susanne Hahn weiterhin als Leiterin des Lab 1888 tätig.

Der Autobauer hat seinen Sparkurs vor Kurzem nochmals verschärft und will sich auf sein Kerngeschäft, den Bau luxuriöser Autos, konzentrieren. Das vor dreizehn Jahren gegründete Lab 1886 war dazu gedacht, Ideen für neue Geschäftsmodelle außerhalb des klassischen Autogeschäfts zu generieren. Schätzung zufolge dürfte Dietz rund 100 Millionen Euro bezahlen – weitaus weniger, als Daimler in das Projekt investiert hat. Aus dem Lab 1886 sind Ideen wie Car2go, Moovel oder MercedesMe hervorgegangen. Gerüchte um die Schließung des einstigen Vorzeigeprojekts hatte es schon Anfang des Jahres gegeben. Daimler hatte die Berichte damals dementiert.

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