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Freitag, 20. November 2020, 15.00 Uhr

Umfrage Reifengeschäft 2020:
Weniger Absatz, stabiler Service

Auch im Corona-Jahr war das Reifengeschäft für viele Betriebe eine wichtige Stütze. Zwar verbuchte jedes fünfte Autohaus Ertragsrückgängen, aber der Service sorgte für Werkstattbesuche.

Von Christoph Baeuchle
Für viele Betriebe hat das Reifengeschäft in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. (Foto: Detlticom)

Das Reifengeschäft kommt verhältnismäßig gut durch die Viruskrise. Zwar mussten die Kfz-Betriebe leichte Ertragsrückgänge durch rückläufigen Absatz hinnehmen, aber der Reifenservice läuft und bringt Frequenz in die Werkstätten.

Bei jedem fünften Autohaus und jeder fünften freien Werkstatt fielen die Roherträge geringer aus. Doch es gibt auch etliche Betriebe, die ihre Roherträge steigerten: Dies gelang im laufenden Jahr knapp jeder sechsten freien Werkstatt (16 Prozent) und jedem zwölften Autohaus (acht Prozent).

Dies geht aus einer Studie hervor, für die die Unternehmensberatung BBE Automotive jeweils 100 Autohäuser und freie Werkstätten Anfang November 2020 telefonisch befragte.

Vor allem die rückläufigen Absätze von Reifen und Felgen drückten auf die Erträge: Gut jedes vierte Autohaus verkaufte weniger Sommer- und Winterreifen (jeweils 26 Prozent). Der höhere Absatz von Ganzjahresreifen, den 38 Prozent der Autohäuser angaben, konnte dies wieder zum Teil ausgleichen.


Reifenservice als Krisen-sicheres Geschäft

Bei den freien Werkstätten war die Entwicklung noch extremer: Jede dritte Werkstatt gab an, weniger Sommer- (32 Prozent) und weniger Winterreifen (34 Prozent) zu verkaufen. Dafür lief bei fast jeder zweiten Werkstatt (45 Prozent) das Geschäft mit Ganzjahresreifen besser.

Uneinheitlich zeigt sich die Entwicklung von Kunden, die ihre Reifen und Felgen im Internet kaufen und nur zur Montage in den Betrieb kommen: Jeweils rund ein Viertel der freien Werkstätten gaben an, dass dies in den vergangenen Monaten weniger (28 Prozent) oder mehr (23 Prozent) waren. Dagegen ist berichtet jedes fünfte Autohaus, dass die Montageaufträge von Online-Käufern zurückgegangen seien.

Während die Käufe im Jahresvergleich zurückblieben, blieb die Nachfrage nach Reifenservice weitgehend stabil. Drei Viertel der Autohäuser berichten von einem Umrüstgeschäft auf Vorjahresniveau im Frühjahr (75 Prozent) und Herbst (76 Prozent). Etwas geringer fällt die Zahl bei freien Werkstätten aus: Hier sprechen 73 Prozent im Frühjahr und 68 Prozent im Herbst von einem gleichbleibenden Niveau.


Reifengeschäft für Betriebe zunehmend wichtig

Damit war für viele Betriebe das Reifengeschäft im laufenden Jahr nicht nur eine relativ stabile Größe, sondern gewinnt über die Jahre an Bedeutung. Für 42 Prozent der Autohäuser und 37 Prozent der freien Werkstätten ist das Reifengeschäft in den vergangenen fünf Jahren für den Unternehmenserfolg wichtiger geworden.

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