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Donnerstag, 19. November 2020, 16.00 Uhr

Neuvorstellung Mercedes-Maybach:
Noch luxuriöser als die S-Klasse

Kurz nach der neuen S-Klasse bringt Mercedes die Luxuslimousine auch wieder als noch exklusivere Maybach-Version - mit allerlei Annehmlichkeiten für Fahrer und Passagiere.

Von Thomas Geiger
Mercedes-Maybach S-Klasse: Premiere feiert das Fahrzeug in China. (Foto: Daimler)
Mercedes-Maybach S-Klasse: Premiere feiert das Fahrzeug in China. (Foto: Daimler)
 
Mercedes Maybach S-Klasse
Daimler präsentiert die neue Maybach S-Klasse erstmals auf ihrem wichtigsten Absatzmarkt, in China. Ort der Weltpremiere ist die Automesse in Guangzhou. Den Marktstart der Luxuslimousine hat Daimler in einigen Märkten noch für dieses Jahr in Aussicht gestellt. Hierzulande ist das Fahrzeug dann im kommenden Frühjahr verfügbar.
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Als erfolgreichste Luxuslimousine der Welt trägt sie ohnehin stets Schlips und Kragen. Doch weil genug nie genug ist und man sich zu besonderen Anlässen auch mal ein wenig herausputzen darf, legt die neue Mercedes S-Klasse jetzt wieder den Smoking an und steigt als Maybach noch eine Klasse weiter auf. Präsentiert auf der Motorshow in Guangzhou in China, wo traditionell die meisten Maybach-Modelle verkauft werden, kommt sie in den ersten Ländern noch vor Sylvester in den Handel und rollt bei uns im Frühjahr auf die Straße. Dort krönt sie nicht nur das S-Klasse-Portfolio und lässt Konkurrenten wie den Siebener-BMW oder den Audi A8 plötzlich vergleichsweise bürgerlich erscheinen, sondern nimmt ernsthaft Kurs auf den Bentley Flying Spur und den Rolls-Royce Ghost.

Dafür legt die S-Klasse nicht nur das übliche Luxus-Lametta auf, trägt einen riesigen Nadelstreifen-Grill und gönnt sich eine Zweifarb-Lackierung, an der die Meister in der Montage alleine eine Woche pinseln und sprühen. Sondern vor allem macht sich die Limousine lang, richtig lang: Statt der 3,22 Meter Radstand der ohnehin schon stattlichen Langversion meldet Maybach stolze 3,40 Meter und auch die Gesamtlänge wächst um 18 Zentimeter auf 5,47 Meter. Diesseits des Pullmann wird der neue Maybach so zum längsten Lulatsch in der jüngeren Mercedes-Geschichte.


Wadenmassage ist mit dabei

Davon profitieren allein die Hinterbänkler: Mit aktiver Geräuschunterdrückung hinter auf Wunsch elektrischen Türen wie in Watte gepackt und auf Wolken gebettet, lümmeln sie auf Lounge-Liegen wie im First-Class-Flieger und bekommen nun nicht nur Nacken und Schultern gewärmt und neben dem Rücken erstmals die Waden massiert, sondern auch den Gurt automatisch angereicht: Wer partout noch arbeiten muss, findet in der Mittelkonsole einen filigranen Klapptisch und am Himmel einen Spot, dessen Intensität und Brennweite jeder für sich einstellen kann. Und wenn's was zu feiern gibt, liegt im Barfach zwischen den Sitzen sicher schon der Champagner bereit – die Maybach-Kelche inklusive.

Zwar markiert bereits die S-Klasse technisch den Stand der Dinge und ist ja gerade mal ein paar Wochen alt. Und vor allem die Hinterachslenkung mit ihrem konkurrenzlos großen Einschlag dürfte Maybach-Chauffeuren das Leben mit dem Lindwurm deutlich leichter machen. Doch haben die Schwaben nochmal ein paar Finessen aus dem Hut gezaubert. So gibt es nicht nur ein paar exklusive Maybach-Farben in der Ambiente-Beleuchtung und ein besonders softes Set-Up für das elektronisch gesteuerte Luftfeder-Fahrwerk. Sondern vor allem bekommt das Flaggschiff einen ebenso würdigen wie exklusiven Motor. Denn neben einem V8 wird die S-Klasse als Maybach auch wieder einen V12 bekommen und damit so langsam zum Solitär im feinen Zwirn. Denn bei Audi und BMW ist der Zwölfzylinder längst angezählt.


Blick ins Innere: Die Fond-Passagiere haben jede Menge Platz. (Foto: Daimler)

Luxus hat seinen Preis

Mehr Format, mehr Finesse, mehr Fußraum und für die Hinterbänkler, Loungeliegen wie im Flieger – all das hat natürlich seinen Preis: Während es die normale S-Klasse der gesenkten Mehrwertsteuer sei dank, gerade eben noch unter 100.000 Euro gibt, steht beim Maybach nur mit viel Glück und Zurückhaltung noch eine Eins vor den fünf weiteren Ziffern. Und spätestens wer sich für den Zwölfzylinder entscheidet, dürfte dann auch an der Kasse auf Rolls-Royce-Kurs sein. Dem Erfolg scheinen die hohen Preise keinen Abbruch zu tun. Nicht umsonst wurden vom Vorgänger in fünf Jahren über 50.000 und allein im letzten Jahr 12.000 Exemplare verkauft.

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