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Donnerstag, 19. November 2020, 13.30 Uhr

Studie:
Bis 2030 fehlen mindestens 400.000 E-Auto-Ladepunkte

Um die deutlich steigende Zahl von Elektroautos mit Strom versorgen zu können, muss Deutschland in den kommenden Jahren Hunderttausende Ladesäulen bauen. zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des Verkehrsministeriums.

Ladesäule: Wenn die Zahl der E-Autos wie erwartet steigt, fehlen in Deutschland zahlreiche Ladesäulen. (Foto: EnBW)
Ladesäule: Wenn die Zahl der E-Autos wie erwartet steigt, fehlen in Deutschland zahlreiche Ladesäulen. (Foto: EnBW)

Deutschland braucht im Jahr 2030 mindestens 440.000, vielleicht sogar 843.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektroautos. Das ist das Ergebnis einer Studie der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums. Die Zahl hänge davon ab, wie viele private Ladepunkte es dann gebe, wie ausgelastet die öffentlichen Ladesäulen seien und wie oft Schnellladepunkte genutzt würden. Heute gibt es laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft in Deutschland erst 33.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte.

In zehn Jahren dürften laut der Studie bis zu 14,8 Millionen Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge in Deutschland zugelassen sein. Die Studienautoren erwarten, dass dann an 61 Prozent der privaten Stellplätze am Wohnort ein Ladepunkt zur Verfügung steht. An diesen sieben Millionen privaten Ladepunkten würden 41 Prozent des Stroms getankt. "Ergänzende, öffentlich zugängliche Ladepunkte sind daher zwingend notwendig und decken etwa 32 Prozent der verladenen Energiemenge ab. Die restlichen 27 Prozent werden an Ladepunkten auf Firmenparkplätzen verladen."


Frage nach Wirtschaftlichkeit bisher unbeantwortet

In Städten sei ein öffentlicher Ladepunkt pro 14 Fahrzeuge notwendig, auf dem Land reiche einer für 23 Fahrzeuge. "Errechnet wurde ein Bedarf von 420.000 Ladepunkten dort, wo man sein Auto am häufigsten parkt: am Straßenrand oder auf öffentlichen Parkplätzen."

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) forderte Erleichterungen im Baurecht. Das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz müsse ambitionierter gestaltet und zügig verabschiedet werden. Pilotprojekte, etwa innerstädtische Schnellladehubs, müssten schnell realisiert werden, forderte Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing. Das würde Antworten zum konkreten Infrastrukturbedarf, "aber auch zu der Frage der Wirtschaftlichkeit von Ladesäulen liefern. Denn diese Frage ist bisher völlig unbeantwortet." (dpa/swi)

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