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Mittwoch, 18. November 2020, 12.45 Uhr

Trendreport zu Mobilitätsbedürfnissen:
Flexible Angebote werden wichtiger

Immer weniger Menschen wollen ein Auto kaufen, immer mehr wollen flexible Mobilitätsdienste nutzen: Carsharing und Auto-Abo gewinnen laut einer Umfrage deutlich an Bedeutung. Das gilt auch für Leasing.

Von Christoph Baeuchle
Geht es um Auto-Abos, kennt jeder Zweite Sixt als Anbieter. (Foto: Sixt)
Geht es um Auto-Abos, kennt jeder Zweite Sixt als Anbieter. (Foto: Sixt)

Im Kampf um Kunden müssen sich Hersteller und Autobanken auf geänderte Mobilitätsbedürfnisse einstellen. Flexible Autonutzung gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung: Während aktuell lediglich für sieben Prozent Carsharing eine Bedeutung hat, rechnet knapp jeder Dritte (30 Prozent) damit, dass das Mobilitätsangebot in fünf Jahren wichtig ist.

Ähnlich entwickelt sich die Einschätzung von Abos: Aktuell halten ein Auto-Abo bei einer Marke nur rund sechs Prozent (in fünf Jahren: 27 Prozent) und ein Auto-Abo mit Wechsel der Marke fünf Prozent (in fünf Jahren: 26 Prozent) für wichtig, zudem dürfte sich die Bedeutung von Leasing nach Einschätzung der Befragten von derzeit fünf Prozent auf dann 14 Prozent mehr als verdoppeln.

Dies geht aus dem Trendreport hervor, den das Marktforschungsinstitut Puls erstellt. Dafür befragen die Marktforscher monatlich 1000 Personen.

In punkto Auto-Abo spielen vor allem die bekannten Branchenplayer die Hauptrolle. Gefragt nach Anbietern (gestützte Bekanntheit) fällt nahezu jedem zweiten Teilnehmer (46 Prozent) der Autovermieter Sixt ein. Für den Autovermieter zahlt sich die Bekanntheit aus: Erst jüngst sagte Seniorchef Erich Sixt, dass innerhalb von fünf Monaten eine "sehr hohe vierstellige Zahl" an Abos abgeschlossen wurden.


Monatsrate wichtiger als Automarke

Weit weniger bekannt sind die Angebote der Hersteller und Dienstleister: Care by Volvo (14 Prozent), Mercedes Me Flexperience (11 Prozent) und Access by BMW (11 Prozent) sind noch zweistellig, Like2drive (8 Prozent), ViveLaCar (5 Prozent) und Cluno (4 Prozent) nur einstellig.

Jeder fünfte äußert ausdrücklich Interesse an einem Auto-Abo, allerdings ist es bis zum Abschluss noch ein weiterer Schritt, wie die Nutzungszahlen zeigen. Vor allem BMW-Fahrer (35 Prozent) können sich die Nutzung eines solchen Angebotes vorstellen, gefolgt von Hyundai (25 Prozent), Audi (23 Prozent) und Mercedes-Benz (22 Prozent). Wenig Interesse zeigen dagegen die Fahrer von Toyota (10 Prozent), Kia (9 Prozent) und Renault (8 Prozent).

Dabei verliert die Marke für Autokäufer zunehmend an Bedeutung. Für fast 40 Prozent der deutschen Autokäufer ist eine attraktive Monatsrate wichtiger als die Automarke. Lediglich jeder Dritte (35 Prozent) sucht sein Fahrzeug nach einer bevorzugten Marke aus.

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